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  Stromausfall versus Deep Sky
Geschrieben von: Ralf - 02.04.2010, 18:17 - Forum: Beobachtungsberichte - Antworten (3)

Hallo zusammen,
sozusagen als Aprilscherz hatten wir in Lindelbach gestern 2 Stunden Stromausfall. Da endlich das 21 Ethos auf dem Tisch stand, der Himmel aufklarte und zudem die Straßenbeleuchtung nicht wie gewohnt Ihren Dienst tat musste ich natürlich in die Sternwarte.
Dort war ich auf die Stellung des Kuppelspaltes angewiesen und konnte nur einen begrenzten Himmelausschnitt überblicken.

Auf den ersten Blick war der Himmel nicht so gut, jedoch zeigten die Galaxien im 16Zoll richtig Struktur. Ich hatte häufig bei scheinbar besserem Himmel weniger gesehen. Es war also richtig gut - ob das an der fehlenden Straßenbeuchtung lag?
Die FS-2 läuft immer über Batterieantrieb, so das GoTo kein Problem war.

Beobachtet wurde M108, M97 mit Augen!!, M109 sowie die NGC´s 4449, 2841, 2683, 3184.
Die Form der Galaxien wurde deutlich erkannt, die Kerne zeigten ebenfalls Unterschiede. Die Galaxienkörper war nicht uniform, sondern zeigten Struktur die aber nicht eindeutig zu sehen ist. So was nennt man wohl "gemottelt".

Zwei Highlights waren M51 und eine unbekannte Galaxie. Durch die Stellung des Spaltes und der Position von M51 konnte ich nur mit dem halben 16" die Doppelgalaxie beobachten. Aber zu meiner Überraschung waren die Spiralarme eindeutig zu sehen! Sogar die Verbindungsbrücke war zu erkennen. Die letzte Bobachtung mit Uwe zeigte mit voller Öffnung damals nicht mal die Hälfte. Galaxien sind ganz besonders abhängig von der Durchsicht, die sich erst beim Beobachten wirklich zeigt.
Eine kleinere Edge On Galaxie lief durch das Bild auf dem Weg zu NGC 3184.
Das Teil war nicht im Kartkoschka, aber zeigte trotzdem einwandfrei die Kantenlage mit Struktur. Die Indentität muss ich schuldig bleiben, aber jenseits vom Karkoschka gibt es demnach noch lohnenswerte Objekte.

Zwei Sätze zum Ethos 21. Der Himmelshintergrund wird damit richtig dunkel, während beim 31 Nagler der Himmel noch richtig leuchtet. Die Objekte werden ebenfalls sichtbar dunkler, aber bei guter Adaption konnte ich mit ca. 200x mehr Details in den Galaxien sehen.
Wenn der Himmel besser ist, hilft die größer Austrittspupille des 31 oder 41ers. Gestern hatte ich mit dem Ethos gleich einen guten Einstand.
Der Augenabstand mit 15mm klingt groß, wirkt aber knapp. Mit Brille keine Chance. Das Feld lässt sich nur indirekt überblicken, dann aber ist der Eindruck schlicht riesig. Die Randschärfe ist gut bis sehr gut, aber noch nicht perfekt. Am Rand gibt es Farbspiele an helleren Sternen zu sehen.
Super ist, das das 31mm und 21 Ethos genau den gleichen Schärfepunkt haben.
Ideal wäre wohl ein 24mm Ethos mit mehr Augenabstand, aber auch so macht es richtig Freude, wenn das Gefühl für den Einblick gefunden wurde.
Das 22mm Nagler ist in dem Punkt einfach angenehmer.

Die Straßenbeleuchtung hat zwischenzeitlich Ihren Dienst wieder aufgenommen, aber beim Beobachten habe ich das gar nicht gemerkt.
Das macht HoffnungSmile

Clear Skies
Ralf

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  Messier 64 aka Blackeye-Galaxie mit der DSLR
Geschrieben von: Siggi - 02.04.2010, 15:29 - Forum: Deep Sky - Antworten (3)

Hallo fränkisches Forum!

Hier mein zweiter und vermutlich vorletzter Versuch mit der Barlow-Linse von Siebert Optik. Diesmal Messier 64:

[Bild: M64-20100324-crop.jpg]

Volles Gesichtsfeld und Aufnahmedaten gibt's hier:
http://www.astroimages.de/show.html?M64

Die Barlow ebnet zwar wie versprochen fast das gesamte Bildfeld, selbst bei f/4, allerdings bekomme ich immer rote und blaue Höfe um helle Sterne, die Sternabbildug ist auch deutlich schlechter im Vergleich zum Paracorr und der Gewinn an Details durch die höhere Brennweite ist nicht berauschend. Ein Projekt habe ich noch angefangen und danach werde ich wohl doch wieder ohne Barlow fotografieren...

Kommentare sind wie immer erwünscht! Wink

Viele Grüße & CS,
Siggi

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  Neue Säulen braucht das Land!
Geschrieben von: Wolfgang.F - 02.04.2010, 14:49 - Forum: Zubehör & Sonstiges - Antworten (8)

Hallo zusammen,

Tja, eine richtige Sternwarte wäre schon fein... Aber nachdem eine angedachte Lösung mit einer Fertig-Sternwarte im Dixieklo-Design aus ästhetischen Gründen verworfen wurde (geht GAR nicht!) und mir eine "richtige" Hütte erstmal zuviel Aufwand ist, habe ich nun zumindest mal die kleine Lösung in Angriff genommen und mir eine Teleskop-Säule gebaut.

Die Vorarbeit (eine kleine gepflasterte Plattform mit Beton-Fundament) wurde bereits von einer Gartenbaufirma zusammen mit anderen Arbeiten auf dem Grundstück erledigt.

Auf diese Plattform habe ich nun einen Pflanzstein gesetzt, ein handelsübliches Kanalrohr reingesetzt und mit Betonestrich ausgegossen. Das darf nun noch etwas aushärten, dann wird noch der von Stefan hergestellte Montierungsadapter (liebevoll handgefertigt, sehr zu empfehlen :-) einbetoniert.

[Bild: saeule.jpg]

Falls sich jemand über den geringen Abstand zur Hecke wundern sollte: Absicht, denn in diese Blickrichtung sehe ich nur den hohen Scheunengiebel vom Nachbarn (der übrigens schon Mutmaßungen angestellt hat, ob ich mir da ein "Kriegerdenkmal" in den Garten setze ;-).

Fortsetzung folgt...

Viele Grüße, W.

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  Sonnenflecken vom 02.04.10
Geschrieben von: tschetto - 02.04.2010, 14:07 - Forum: Unser Sonnensystem - Antworten (2)

hallo Leute,
auch ich habe heute mit dem 130erAPO + Zeiss Barlow bei 3600mm Brennweite mit der DFK21 die zwei Sonnenflecken abgelichtet.
Leider nur mit der Visuellen Folie und ohne Continuum Filter, da mir die Foto-Folie kaputtgegangen ist...Angry

Hier die Ergebnisse...
   

   

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  18. Astro-Stammtisch am 29.04.2010
Geschrieben von: Ulf - 01.04.2010, 18:45 - Forum: Treffen, Termine und Veranstaltungen - Antworten (28)

Hallo,

wie am letzten Stammtisch ausgemacht findet der nächste am 29.04.2010 (28.04.2010 = Vollmond) um 19:00 Uhr in Schweinfurt statt.
Die Schweinfurter geben noch bekannt wo.

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  Himmel blankgeputzt...
Geschrieben von: Uwe - 31.03.2010, 22:32 - Forum: Beobachtungsberichte - Antworten (2)

Hallo,

dass ich bei diesem S..wetter so schnell zu einer sehr erfolgreichen, wenn auch kurzen Exkursion über unser Firmament komme, hätte ich nicht gedacht.Smile

Nachdem ich mit der B-Jugend unseres Sportvereins unterwegs war, streifte mein Blick beim Heraustreten aus dem Vereinsheim um 21:30 Uhr einen aufgerissenen, wunderbaren Sternenhimmel. Die Durchsicht (Himmelshintergrund tiefschwarz) war perfekt...

"So ein Himmel...einfach klasse, bis zum Horizont hinunter ohne Einschränkung absolut klar... ich muss beobachten!!", schoss es mir durch den Kopf. Das Funkeln der Sterne hielt sich in Grenzen, so dass auch die Luftruhe ordentlich zu sein schien.

Durch den Regen und den kräftigen Wind war die Atmosphäre "blankgeputzt". Im Moment ging kein Luftzug.

Bei einer Außentemperatur von mittlerweile nur +2°C war in Anbetracht des baldig durch Mondschein aufhellenden Himmel, an eine Aufbauen (auskühlen der Spiegel) nicht zu denken. Die verbleibende Zeit war viel zu kurz...Undecided

Also, das 8x30 gepackt und raus auf den Gartenstuhl. Sofort fiel mir auf, dass unheimlich viele kleine Sternchen im Hintergrund der helleren Sternbildsonnen aufblitzten. Faszinierend...

Der Orionnebel zeigte sich sehr hell und machte in dieser kleinen Optik richtig Freude. Dann nahm ich mir die offenen Sternhaufen M35, 36, 37 und 38 vor. M 35 war selbst mit bloßem Auge eindeutig zu erkennen und die OS in der Aurige sprangen förmlich ins weite Gesichtsfeld des Fernglases.

Der Doublecluster h und chi Persei wirkte beeindruckend, ebenso wie die Plejaden. Im Siebengestirn zeigten sich unzählige kleine Sterne zwischen den bläulichen Hauptkomponenten und formten einen "Sternhaufen" der Seinesgleichen sucht. So wirken die "griechischen Mädels" nur bei richtig großem Gesichtsfeld!

Riesig erschienen natürlich M44 im Krebs, sowie die Hyaden im Stier mit dem Sternhaufen NGC 1647. M41 nahe Sirius durfte bei diesem Streifzug nicht fehlen.

Im Anschluss daran kamen noch die Kugelsternhaufen am Osthimmel dran: M3 und M53 erschienen als milchige Fleckchen deutlich im Fernglas. Der Comahaufen zeigte sich daneben als großflächiger, nebelstrukturierter Fleck nahe des Löwen, der ohne durch die Linsen zu blicken schon ein beeindruckendes Himmelsobjekt darstellte.

Und weil´s so toll war, wagte ich mich an M81 / 82. Das Auffinden gelang nicht auf Anhieb. Nach etwa 5 Minuten hatte ich sie aber dann lokalisiert. Im Indirekten Sehen zeigten sich bei längerer Betrachtung die Ausdehnungen der diffusen Lichtinseln. die Stellung zueinander war jetzt unverkennbar. "Brrrudal" (Zitat ThiloWink)....und das mit diesem kleinen Feldstecher.

M 66 und NGC 2903 im Löwen sollten die nächsten Galaxien sein, die sichtbar wurden. Ich bin mir zumindest zu 90% sicher, dass ich sie ausgemacht habe. Dodgy

Dass die Orientierung bei dieser Fülle an Lichtpunkten etwas schwierig wird habe ich gleich gemerkt. Witzig, erst gestern auf dem Stammtisch hat Siggi erzählt, wie er in den Alpen Schwierigkeiten hatte Sternbilder auszumachen.

Aber heute erstreckte sich die Milchstraße hier bei uns in Franken hell und breit, quer über den Zenit. Ein Hoch auf unser dunkles "Eck" in Deutschland.

Und schon zogen gegen 22:30 Uhr wieder erste Regenwolken auf. Der Mond brach am Osthorizont durch und jetzt grad ist´s dicht draußen!!

Also, Glück gehabt!!

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  17. Astro-Stammtisch am 30.03.2010
Geschrieben von: Ulf - 31.03.2010, 18:15 - Forum: Rückblicke zu unseren Aktionen - Antworten (3)

Hallo,

hier der Bericht zum 17. Astro-Stammtisch.

Am 30.03.2010 um 19:00 Uhr begann der 17. Astro-Stammtisch, dieses mal im Restaurant Sonnenstuhl in Randersacker.
Teilgenommen haben: Mareike, Thilo, Andreas, Florian, Fabian, Wolfgang, Karsten, Alexander, Christian, Michael, Jens, Sigi, Uwe und ich. So viele wie noch nie!
In gemütlicher Runde, bei gutem Essen und Trinken, begannen, umrahmt von den Blitzen des herannahenden Gewitters, auch gleich die Gespräche zu allen Themen der Astronomie.
Bei der großen Anzahl der Teilnehmer bildeten sich wie immer zwei, drei kleinere Gruppen mit wechselnder Besetzung.
Uwe hatte sein Beobachtungslogbuch dabei in dem wir seine Mars Zeichnungen bestaunen konnten. Außerdem zeigte er uns eine Skizze über das Mögliche aussehen seiner geplanten Sternwarte. Die anwesenden Sternwartenbesitzer steuerten auch gleich viele hilfreiche Tipps zum Bau einer Sternwarte bei.
Wolfgang brachte ein neues Buch vom Oculum Verlag „Die Sonne“ mit, Karsten die neueste Sterne und Weltraum und ich die Aktuelle Interstellarum in denen eifrig geblättert wurde.
Wolfgang zeigte uns auf seinem kleinen Netbook wie man mit Registax, Giotto und Gimp ein mit der Alccd5 aufgenommenes Avi vom Mond bearbeitet. Schritt für Schritt gingen wir die einzelnen Bearbeitungspunkte durch und sahen so sehr schön wie sich das Bild des Mondes langsam verbesserte. Die einzelnen Schritte notierte ich mit und werde sie demnächst ins Forum stellen.
Wie immer kam natürlich auch das Thema Astro-Fotografie nicht zu kurz wie zB. die verschiedenen CCD Kameras, DSLRs, LRBG Filter und LRBG Aufnahmetechniken.
Um 22:00 Uhr beendeten wir den 17. Astro-Stammtisch und legten den Termin für den nächsten auf Donnerstag 29.04.2010 um 19:00 Uhr in Schweinfurt.

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  114/900er Vixen
Geschrieben von: Simon - 29.03.2010, 20:10 - Forum: Biete - Keine Antworten

Hallo Leute,
wie ihr inzwischen bestimmt wisst, hab ich jetzt nen 8" SC. Nun wird der 4,5"er nicht mehr von mir gebraucht. Die Original Rohrschellen hab ich auch noch wenn ihr diese wollt. Näheres gibt es HIER.
Gruß und Clear Sky
Simon

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  Kleiner Sonnengruß
Geschrieben von: Florian Köhler - 28.03.2010, 17:16 - Forum: Unser Sonnensystem - Antworten (4)

Hallo Sonnenanbeter,

heute konnte ich zwischen den Regenperioden meine Monti mit dem Refraktor und Baader Sonnenfilterfolie (visuell, ND5) in den Garten stellen und auf unseren Zentralgestirn halten. Das Wetter hätte natürlich deutlich besser sein können, aber man darf offensichtlich momentan nicht so wählerisch sein. Es zogen immer wieder Wolken durch, dass die Sonne teils für Minuten nicht mehr zu erkennen war. Kurzzeitig fielen sogar ein paar Regetropfen, die den Tubus und die Monti trafen, aber solange es nur auf dem Lack ist und nicht auf die optischen Bauteile trifft, ist dies verschmerzbar.

Momentan ist eine schöne Fleckengruppe auf der Sonne zu sehen sowie ein großer Einzelfleck. Die Fleckengruppe umfasste elf einzelne Flecken, zumindest konnte ich so viele bei der heute maximal sinnvollen Vergrößerung zählen (Speers Zoom @6,5mm, ergibt 102-fach). Auf dem unten beigefügten Bild kommt das nicht ganz so raus.

Das Bild ist wie immer freihändig afokal aufgenommen.
Aufnahmedatum: 28.03.2010, 12:54 Uhr
Okular: Speers Waler Zoom @8mm, 84sGf
Kamera: Sony Cybershop DSC W-7 mit 7,2MP, ISO 100, 1/320 Sekunden Belichtungszeit, S/W-Modus
Aufnahmeoptik: Vixen ED102SS
Montierung: Vixen SXW
Nachbearbeitung: Unscharfe Maskierung, selektiver Gauß-Weichzeichner und für die Website in Größe und Speicher angepasst.

[Bild: 23-1269790801-g.jpg]

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  Kurzes Mondspechteln
Geschrieben von: Karsten - 28.03.2010, 00:37 - Forum: Beobachtungsberichte - Keine Antworten

Hallo zusammen,

nach langer Pause (5Wochen), durch die Schule und dem Wetter konnte ich heute nach dem beobachten des Wetters und der großen Wolkenlücke die aufkamm zwischen 22.30 - 23 Uhr erstmals wieder beobachten, daher hab ich mein Newton 150/1200 auf der EQ3 in der Hofeinfahrt aufgebaut.
Der Blick durch das 32mm Plössel verriet mir schon das magere seeing Undecided, aber der Mond war hell und die Krater sehr gut zu erkennen. So hab ich schnell die Webcam angebracht und eine Aufnahme probiert. Natürlich muss ich ja manuel nachführen.
Hab die Einstellungen probiert: 10 einzelbildaufnahmen auf AVI, danach gestackt und mit Fitswork bearbeitet.Smile Objekt: Kepler
[Bild: mondbildb1.png]

Nachdem hab ich noch den Saturn beobachtet, schön zu erkennen waren die Ringe und einen seiner Begleiter. Ich hätte Saturn noch gerne aufgenommen per Webcam, leider hat das Wetter dann doch nicht mehr mitgespielt (Wolken) Sad.
So packte ich mit guter Laune die Ausrüstung ein und machte mich an die Bearbeitung der Aufnahme.Big Grin

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