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  Mondlandschaften
Geschrieben von: CorCaroli - 02.02.2024, 14:40 - Forum: Unser Sonnensystem - Antworten (16)

Mondlandschaften.


Bei meiner Mondbeobachtung vom 20. Januar 2024 konnte ich ein paar Bilder aufnehmen.


Der Mond.

Aufgenommen am 110/770mm Refraktor mit einer Panasonic LUMIX G70.
  • 30% von 1219 Bildern.
  • 1/10.000 Sekunde belichtet.
  • ISO: 8.000.
  • Weißabgleich: Automatik.


   


Der Mondterminator.

 
Aufgenommen am 254/3048mm Cassegrain mit einer Panasonic LUMIX G70.
  • Panorama aus drei Bildern.
  • 30% von insgesamt 1348 Bildern.
  • 1/1.600 Sekunde belichtet.
  • ISO: 10.000.
  • Weißabgleich: Automatik.


   


Viele Grüße
Gerd

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  Losmandy G11, Ausbau der Achsen.
Geschrieben von: CorCaroli - 02.02.2024, 14:03 - Forum: Montierung - Antworten (1)

Losmandy G11, Ausbau der Achsen.

Hallo,

Auf dem Stammtisch kam die Nachfrage, wie eine G11 zerlegt wird, um an die inneren Lager heranzukommen, um diese neu einzufetten.
Grundlegend können beide Achsen sehr leicht demontiert werden. Werkzeuge werden dazu nicht benötigt. Ich habe leider keine aktuellen Bilder zur Verfügung, ich hoffe aber es ist zu sehen was ich meine.

Beim Ausbau einer stationären Montierung würde ich zuerst die Achse der Rektaszension (gelb) zusammen mit der Deklination (grün) herausziehen, um dann erst die Deklination herausziehen.


   


Die Achsen können recht einfach herausgezogen werden, wenn die beiden Klemmschrauben komplett abgeschraubt werden.
Vorsicht: Sobald die Klemmung geöffnet wird, wird die Deklination nicht mehr von der Rutschkupplung gehalten und diese kann sich unkontrolliert bewegen.


   


Werden die Klemmschrauben gelöst, kommt einen das Paket an Scheiben und dem Axiallager entgegen. Da auf die Reihenfolge achten und die Reihenfolge beim Einbau einhalten. Das Axiallager fette ich immer ein wenig ein.
Im Grunde genommen sieht es auf der Werkbank so aus, wenn man eine Achse beginnt herauszuziehen:


Achse der Rektaszension mit der Scheibe der Rutschkupplung:


   


Achse der Deklination mit der Scheibe der Rutschkupplung:


   


Hier ist das eine der beiden Nadellager zu sehen (grüner Pfeil). In jeder Achse sind zwei davon, oben und unten. Wenn die Abdeckungen der Schnecke und vom Schneckenrad abgebaut werden, dann kommt man auch da gut hin.


   


Wichtig wäre nicht zu viel Fett zu verwenden, sonst kann das eventuell die Kunstoffscheiben und die Flächen für die Rutschkupplungen verschmutzen. Dann haben diese keinen großen Widerstand mehr.
Beim Einbau in umgekehrter Reihenfolge vorgehen. Die Achsen vorsichtig ansetzen und durch die Nadellager in der Montierung schieben und das Lager und die Scheiben wieder montieren.

Viele Grüße
Gerd

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  Planeten am Taghimmel - "drei aus'm Büchsla"
Geschrieben von: Christoph - 02.02.2024, 09:48 - Forum: Unser Sonnensystem - Keine Antworten

Hallo,
da die Themenbezeichnung mit "drei im weggla" einem © unterliegt Wink , musste ich einen anderen Untertitel suchen.
Da das Aufnahmegerät (72 mm / 430 mm TS-APO) im zusammen gefahrenen Zustand einer Büchse gleicht, habe ich mich für das "Büchsla" entschieden. Die Kamera ASI120MM ist eigentlich zum Nachführen an der Büchse montiert gewesen, ist aber eine klassische Planetenkamera.

Die Aufnahmen entstanden kurz vor 12 Uhr zur Mittagszeit. Erstaunt war ich, dass ich tatsächlich noch Mars auf dem Bildschirm fand!

                 

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  NGC 1893 in RGB
Geschrieben von: Christoph - 02.02.2024, 09:20 - Forum: Deep Sky - Antworten (5)

Hallo,
in Schmalband sind derzeit Aufnahmen hier im Forum oder sogar als APOD vom 2.2.2024 verfügbar.
Ich habe mal schnöde mit L und RGB auf den Nebel gehalten.

Gleichzeitig an einem 300 mm Newton @ 1120 mm, 180 mm EDT @ 1080 mm, 180 mm Zeiss Meniscas @ 1500 mm und diversen Kameras kamen 220 min L und 214 min RGB zusammen. Das alles in AstroPixelProzessor zusammengewürfelt, geschüttelt und gerührt, den Nebel etwas optimiert (zu den Sternen kam ich noch nicht) und in PS ein wenig gefiltert (Hintergrund etwas weicher und die helleren Nebelpartien etwas geschärft). Versionen von Graxpert oder anderer Gradientenentferner wurden sehr schnell wieder verworfen. Eine Farbkalibration fand nicht statt, die Farben sind "out of the chip".
Was wirklich schwierig war, sind die blauen Halos um die Sterne in den rot- / magentafarbigen Nebelpartien zu minimieren. Das ging zum Teil nur händisch und wurde deshalb nur zaghaft ausgeführt.

   

Das Seeing war selbst für Maintalverhältnisse schlecht.
Mir gefällt es aber trotzdem, der "Elefantenohrnebel"! Wink

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  Fangspiegelheizung Newton DIY
Geschrieben von: irisf1 - 01.02.2024, 20:43 - Forum: Zubehör & Sonstiges - Antworten (3)

Fangspiegelheizung mit Stromversorgung für Hauptspiegellüfter auf 12 Volt-Basis,
alles rückbaubar mit Trennung der meisten Komponenten.

Vorab ein Hinweis:
Feinmotorische Legastheniker sollten die Finger davon lassen!

Für Schäden an den doch kostspieligen Tuben übernehme ich keine Verantwortung, 
vorab Temperatur des Heizelementes prüfen nicht, dass was abfackelt.
Nachbau auf eigene Gefahr!

Benötigtes Material (alles auch in Chingeling erhältlich, man muss nur warten können):

NiCro 80/20 Draht mit 0,08 mm Stärke. Nicro 80/20 0,08
0,5 m Schrumpfschlauch kleinste Größe Innendurchmesser 1,6 mm geschrumpft, Länge ergibt sich aus der späteren Messung (Rest kann man immer gebrauchen). Schrumpfschlauch
Litzenkabel starr mit ca. 1,2 mm Durchmesser.
1 kleiner Kabelbinder. 
Isolierband oder selbstschweißendes Band. 
Schrumpflötverbinder weiß, 0,25-0,35 mm (6-10 etwas Schwund ist immer). Man kann das auch mit Lötkolben machen, viel Spaß dabei. Schrumpflötverbinder
2 China-"Wagoklemmen" mit 1 Ein- und 1 Ausgang, zusammensteckbar bei genug Platz.  China-Klemmen
Stromrichter variabler Eingang 5-32 V mit 3 A max. für 12 Volt geregelte Spannung, Marke z. B Fulree etc. Stromrichter
Eingangsbuchse 5,5 x 2,1 vorkonfektioniert Eingangsbuchse
Ausgangsstecker 5,5 x 2,1 vorkonfektioniert. Ausgangssstecker
flexible Kabel AMG 17 rot und schwarz
Klettband
Handschuhe (so Doktordinger)

Werkzeug:
Zangen div., Multimeter, Pinzette, Vergrößerungsglas, Schraubenzieher div., Bohrmaschine, Bohrer 1,5 mm, 2 mm, Stufenbohrer, Heißluftpistole.
Kaffee und 500g Toblerone für Diabetiker 😂, starke Nerven und viel Zeit. 

Bau bei eingebautem Fangspiegel:
Beim Hantieren in Nähe des Fangspiegels Handschuhe anziehen!
Zuerst messen des Umfangs des Fangspiegels mittels Schnur oder sonst was.
Messen des Abstands Fangspiegelaußenkante bis Außenwand des Tubus und dazu die Länge des Tubus und 
Durchmesser des Tubus, damit man Luft hat für die Kabelführung.
Alles notieren.

Ermittlung der Länge des Drahtes für strommathematisch unfähige Bastler 😅.
Mal so 50 cm abrollen (Achtung nicht knicken, am besten Anfang irgendwie einklemmen und dann gestreckt das Ende beschweren).
Multimeter auf Ohm und dann Plus am Anfang ansetzen und Minus am Draht verschieben bis ca. 60 Ohm erreicht werden. 
Länge messen und notieren!
Das wäre die Länge für den Fangspiegel 4 oder mehr cm hinzugeben wegen der Fummelei und der Lötverbinder. 
(Es gibt auch Berechnungen für die Länge, aber das übersteigt mein Wissen, siehe Anfang)

Draht abschneiden und provisorisch mittels der Chinaklemmen und eines weiblichen Eingangssteckers mal an eine Stromquelle anschließen
und die Temperatur kontrollieren sollten so um die 50 Grad rauskommen. Wenn nicht, hast du falsch gemessen.

Schrumpfschlauch passend abschneiden, der Draht sollte hinten und vorne etwa 15 mm rausschauen!

Anbringen des 1. Lötverbinders mittels Heißluftpistole oder sonst einer ausreichenden Wärmequelle (Haarföhn reicht nicht!)
Erstes Litzenkabel am besten aufrollen, mit Isoband fixieren (das 2. gleich auch), dann das eine Ende in den Lötverbinder stecken und auf der anderen Seite den Nicro Draht.
Verlöten, hier immer wichtig, wenn abgekühlt vorsichtig prüfen, ob die Verbindung hält.
Jetzt fummelt man mit zittriger Hand den Draht in den Schrumpfschlauch, ohne dass er bricht oder knickt 🤪🤬😠. 
Bei Erfolg stülpt man am Anfang den Schrumpfschlauch etwas über den Lötverbinder. 
Jetzt steckt man den Lötverbinder am Ende mit dem Nicro Draht in den Schrumpfschlauch, steckt das 2te Litzenkabel auf der anderen Seite hinein und schrumpft den Schlauch beginnend am Anfang in Richtung Ende und nach Ausrichtung der Drahtenden gleich auch den Verbinder.
Multimeter Durchgangsprüfung, wenns quietscht, ist es in Ordnung.😅

Wer bis hier alles halbwegs problemlos geschafft hat, schafft vll. auch den Rest.

Montage: 
Bestimme die beste Position für das Herunterführen der Litzen am Tubus, 
bohre ein kleines Loch (Dicke des ungeschrumpften Schrumpfschlauchs) unterhalb der Fangspiegelbefestigung 
auf Höhe der Wicklung am F-Spiegel in den Tubus, je mittiger unter der Strebe, umso besser. 
(am Besten auf der hohen Seite der Fangspiegelhalterung, gegenüber dem Fokussierer)

Loch beidseitig Entgraten, falls Metall, evtl. eine Buchse zum Schutz einsetzen, damit nichts durch scheuert und kein Kurzschluss entsteht!

Beide Litzenbänder abrollen und beide in einen Schrumpfschlauch (Länge etwa Fangspiegelaußenseite zu Tubusaussenseite + 1 cm) stecken bis zum Heizelement schieben (ergibt eine Schlinge, Schlauch nicht schrumpfen, damit die Litzen schiebbar bleiben). 
Litzen über den Tubusrand hängen, fixieren und genügend Spiel lassen für die fiese Fummelei. 
Mindestens ein, besser mehrere Iso- oder ähnl. Klebebandstücke auf Umfanglänge des Fangspiegels schneiden und überstehend am Tubus befestigen, zwecks schnellem Zugriff.

Handschuhe anziehen, Vorsicht, Isoband klebt wunderbar an den Handschuhen und nicht da wo es hin soll.

Mache vorsichtig eine Schlinge aus dem Heizdrahtelement und führe sie nicht in Versuchung - nee, führe sie zwischen den Fangspiegelstreben, da wo das Loch ist nach unten durch, 
damit die Schlinge um das Fangspiegelelement kommt. Jetzt ist Feinmotorik gefragt.
Lege ein oder mehrere Wicklungen um den Fangspiegel, wenn nötig die Schrumpfverbinder etwas biegen und der Rundung anpassen. 
Die Zusammenführung der Litzen sollte genau unter der Fangspiegelstrebe sitzen. 
Wenn alles optimal positioniert ist, mit dem vorbereiteten Band festkleben.

Löse die verkrampften Finger und erhole dich erstmal von den vorangegangenen Nervenzusammenbrüchen..., ab jetzt wird es einfach.

Lege den kleinen Kabelbinder in Griffnähe.
Führe den Schrumpfschlauch durch das Loch nach außen durch die Tubuswand, spanne vorsichtig die Litzen, ohne dass die Klebung der Schlinge sich löst oder verschiebt. 
Der Schlauch muss möglichst grade und gestreckt unter der Fangspiegelstrebe liegen.
Wenn das passt, die Position mit dem Kabelbinder an der Außenseite des Tubus klemmen.

Die Litzen am Tubus unter den Teleskopschellen nach unten führen, mit Isoband festkleben. 
Multimeter Durchgangsprüfung, wenns quietscht, ist es in Ordnung.😅

Unten am Tubusrand, je nach Bauart ein Loch bohren und die Litzen nach innen zum Lüfter führen, verbinden mit den China-Klemmen. 

Vorbereitung Stromregler, um eine möglichst konstante Temperatur zu erzeugen:

Beachtet bitte die richtige Verkabelung der Ein- und Ausgangsseite, damit es nicht zu einer Verpolung kommt.
Den gelben+ und schwarzen- Draht am Regler mittels Lötverbindern mit dem vorkonfektionierten Ausgangsstecker (mönnlich) verlöten.
Gelb mit Rot und Schwarz mit Schwarz.
Den roten und schwarzen Draht am Regler mit einem Eingangsstecker (weiblich) mittels Lötverbinder verlöten.
 
Den Regler am Tubus mit Klettband befestigen, der gelb/schwarze Teil kommt in die Zugangsbuchse vom Lüfter, der ja mit dem Heizelement 
verbunden wurde.
Der andere Teil kommt an die Stromversorgung.

Wenn das alles sauber arbeitet, sollte eine konstante Temperatur von ca. 50 Grad am Heizelement rauskommen. 
Man kann auch noch einen Regler dazwischen hängen, wenn man möchte.

Viel Spaß beim Nachbauen, wenns fertig ist, kann das so aussehen.😁

Bilder/Video Fangspiegelheizung

cs Iris

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  IC405 / IC410 Hubble Palette mit Farbkamera
Geschrieben von: astroexcel - 31.01.2024, 22:08 - Forum: Deep Sky - Antworten (5)

Hihi,

heute mal eine Vorstellung, die mich schon lange gereizt hat.
Die Hubble Palette mit 2 Dualbandfiltern und einer Farbkamera.

Die ganze Aktion fand bei Vollmond (jetzt am vergangenen WE) mit sog. Budget-Filtern statt  (wobei 200 € für ein Glasscheibchen auch nicht gerade nach Budget schreien).

Ich hatte schon die ganze Zeit den L-enhance (H-alpha, H-beta und O-III) und habe mir jetzt den Askar C2 (S-II und O-III) dazu gelegt.
Die wohl broadbandigsten unter den narrowbandigen Filtern  :cool:  .

47 x 420s  L-enhance
38 x 420s  Askar C2

das macht zusammen:
47x H-alpha
85 x O-III
38 x S-II
Bilder zu je 7 min

dazu noch 90 x 60s RGB (SkyGlow-Filter) für die Sterne

Der L-enhance und der Askar C2 sind übrigens homofokal, so daß nach dem Wechsel der Filter nicht nochmals nachfokusiert werden muss  :daumen:.
Bei F4 und der Sterngröße 4.5 mag  gibt´s noch keine Halos.

Der Rest ist dann profanes Fotohandwerk ...

Die  Filteraufnahmen werden jeweils in drei Graustufenfotos (R,G,B -Kanäle) aufgespittet und wie folgt in einem neuen Bild kombiniert:

S-II wird Rot zugeordnet
H-a wird Grün zugeordnet
O-III wird Blau zugeordnet


Gestackt in Siril und ASTAP, Kanäle in Siril aufgespittet und wieder kombiniert.
Sternentfernung und Sternmaske in Siril / Star Net V2.
Gradientenentfernung mit Graxpert.
Rauschreduzierung mit Neat Image (16-bit fähig) und der Rest in PS.

Aufnahmegeräte waren das ACL200-Tele F4 und die Altair C26 (- 5°C / Gain 200).


Fazit: Es funktioniert ganz gut, selbst bei Vollmond  :daumen:   und der Aufwand dazu bleibt noch überschaubar :daumen:


H-alpha:
   

O-III:
   

S-II:
   


Starless:
   


Kaulquappen:
   


Die ganze Pracht:
   


... und last but not least die Annotation:
   


Ciao
Thomas

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  Sonne: Fleckengruppen 3559 und 3560/61/62
Geschrieben von: CorCaroli - 31.01.2024, 20:52 - Forum: Unser Sonnensystem - Antworten (1)

Sonne: Fleckengruppen 3559 und 3560/61/62

Hallo,

Ein paar Bilder von der Sonne.
Die Fleckengruppen 3559 und 3560/61/62 habe ich am 27. Januar 2024 aufgenommen. Das Teleskop war bei beiden Aufnahmen ein 152/1200mm Refraktor mit Lunt Herschelkeil, die Kamera eine handelsübliche Panasonic LUMIX G70.


Fleckengruppe 3559.


   

  • Baader Q-Barlow 2,25x.
  • 30% von 472 Bildern.
  • 1/10.000 Sekunde belichtet.
  • ISO: 2.000.
  • Weißabgleich: Automatik.


Fleckengruppen 3560, 3561 und 3562.


   

  • Baader Q-Barlow 2,25x.
  • 30% von 453 Bildern.
  • 1/10.000 Sekunde belichtet.
  • ISO: 2.000.
  • Weißabgleich: Automatik.


Gesamte Sonne.


   

  • 30% von 1306 Bildern.
  • 1/10.000 Sekunde belichtet.
  • ISO: 200.
  • Weißabgleich: Automatik.


Viele Grüße
Gerd

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  VdS Astronomietag 2024
Geschrieben von: CorCaroli - 31.01.2024, 19:45 - Forum: Treffen, Termine und Veranstaltungen - Antworten (6)

VdS Astronomietag 2024.

Hallo,

Der diesjährige Astronomietag findet am 19. Oktober 2024 statt. Das Thema in diesem Jahr:

Komet am Abendhimmel – Ringplanet Saturn – Mond bei den Plejaden.
Infos: VdS Astronomietag

Viele Grüße
Gerd


[Bild: VdS_Astronomietag-2024_Banner-VdS-WP-mit...20x300.jpg]

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  Würzburger Frühjahrstagung 2024
Geschrieben von: CorCaroli - 31.01.2024, 19:34 - Forum: Treffen, Termine und Veranstaltungen - Antworten (19)

Würzburger Frühjahrstagung 2024

Hallo,

Da ich hier noch nichts davon gelesen habe, weise ich auf die "Würzburger Frühjahrstagung 2024" hin.

Die Tagung findet am 24. Februar 2024 im Friedrich-Koenig-Gymnasium, Friedrichstraße 22, 97082 Würzburg statt (Google Maps). Informationen und das Programm der Tagung gibt es im Forum der Vereinigung der Sternfreunde: VdS Forum - Würzburger Frühjahrstagung.

Viele Grüße
Gerd

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  Ein später Jupiter am Abend des 27.1.2024
Geschrieben von: Christoph - 29.01.2024, 10:27 - Forum: Unser Sonnensystem - Antworten (3)

Hallo,
ein letzter Blick am Abend des 27.1.2024 zu Jupiter zeigte ordentliches Seeing.
Also Kamera dran und Bilder auf die Platte gespült: ca. 100.000 Bilder am 180 mm Zeiss Meniscas bei 1800 mm mit einer QHY178C, gestackt mit AstroSurface, derotiert mit WinJupos:

   

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