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Sternwarte = Ende der Schlepperei?
#1
Hallo,
das Jahr 2011 hat uns insgesamt recht verwöhnt, was die möglichen Beobachtungsnächte anbelangt. Ich habe mir nicht viele davon entgehen lassen und fleissig die EQ6-Montierung samt 10-Zöller in den Garten getragen und wieder zurück.

Wie ist es denn bei Euch, und da spreche ich besonders die Sternwartenbesitzer an, könnt Ihr das ganze Equipment nach einer Beobachtungsnacht in einem klammen, feuchten Holzverschlag zurücklassen?

Meine Ausrüstung ist da schon etwas verwöhnt und kann sich nachher immer im warmen Büro von Tau und Reif befreien.
Also im Ernst: Machen das Elektronik und Optik auf Dauer mit, wenn man sie in einem nicht beheizbaren Gartenhäuschen aufbewahrt oder muss man doch gelegentlich die ein oder andere Komponente zum Abtauen ins Warme bringen?

Auch wenn es so klingt, als würde ich morgen schon mit dem Bau einer Sternwarte beginnen wollen, werde ich wohl noch länger mit der bisher bewährten Methode auf- und abbauen (Noch hält der Rücken die Strapazen aus).

Aber interessieren würde es mich schon, ob sich die Wunschvorstellungen, die man mit einer Sternwarte verbindet, auch wirklich einstellen: "Also kein Alignment mehr, Dach aufschieben und loslegen, nach der Beobachtung Dach zu und auf den nächsten Abend warten... Rüstzeiten für Auf- und Abbau = Null!"

Gruß Martin
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Sternwarte = Ende der Schlepperei? - von Martin.F - 08.12.2011, 22:49



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