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Einstieg in die Astrofotografie
#2
Servus,

der kleine ED72 von Skywatcher ist Klasse in der Abbildung. Ich habe das Teil auch schon visuell benutzt - super Preis-/Leistungsverhältnis. Mit der Brennweite von 420mm bekommst du schon etliche Objekte groß rein, aber es überfordert nicht bei den ersten Einsätzen, v.a. mit der Guidinggenauigkeit. Auch ohne Autoguiding geht da schon was, vll. um die 2 Minuten, bei ordentlicher Polausrichtung. Gute Wahl auf jeden Fall.

Ich würde dir noch einen Flattener empfehlen. Es gibt auch den passend gerechneten 0,85fach Reducer/Flattener von Skywatcher - auch möglich. Die 1100d sollte noch nicht zu schwer sein für den Auszug. Der Crayford ist zwar ok, aber ein ordentlicher Zahntriebauszug wäre stabiler! Ist am Ende eine Budgetfrage. Es gäbe ähnliche Refraktoren wie den ED72 von TS. Es kommt aber darauf an, wo du dich hin entwickeln willst - wird die Kamera größer, evtl. einen gekühlte, mit mehr Gewicht, Filterrad... oder bleibst du später bei einer DSLR. Wenn du nach ein oder zwei Jahren mehr an den Auszug baust, würde ich einen wesentlich stabileren RP Auszug empfehlen.

Grüße,

Florian
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RE: Einstieg in die Astrofotografie - von Florian B. - 22.10.2018, 19:59
RE: Einstieg in die Astrofotografie - von Ulf - 23.10.2018, 19:09



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