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Das Universum ist bunt
#1
Nachdem diese Woche so außergewöhnliche Bedingungen herrschten, wollte ich die Gelegenheit nicht verpassen. Also machte ich mich – wenn schon, denn schon – in die Höhen des Odenwalds auf.

Luftschicht-Torte

Als ich unterwegs war, bemerkte ich beim Blick auf die Außentemperaturanzeige, dass ich definitiv die richtige Entscheidung getroffen hatte. Ich fuhr bei 13 Grad los, zwischendrin sank die Temperatur auf 5 Grad, um dann wieder auf 12 Grad anzusteigen. Und dass, obwohl das nur rund 400m Höhenunterschied (mein Beobachtungsplatz im Odenwald liegt auf ca. 540 m über NN) waren. Aber im Frühjahr und Herbst bildet sich im Maintal und in den Nebentälern eine merkwürdige Luftschichtung heraus. Der Main und die Zuflüsse der Nebentäler puffern die Temperatur der bodennahen Luftschichten und halte diese damit recht warm. Darüber sammelt sich Kaltluft, die nach Sonnenuntergang Einzug hält. Eigentlich müsste jetzt die bodennahe Warmluft aufsteigen – macht sie aber nicht, weil der Vorgang dermaßen schnell geschieht, dass die Thermik, die die warme Luft nach oben tragen würde, zu schwach ist, um den „Kaltluft-Deckel“, der wie dicke Sahne darüber geflossenen ist, anzuheben. Da die Täler seitlich geschlossen sind, entsteht eine merkwürdige Temperaturschichtung. So etwas wie eine Mini-Inversionswetterlage. Denn über dem Kaltlufttropfen (das ist dann eben auch über den Talhöhen) findet sich erneut Warmluft. Auf der Rückfahrt (wie geschrieben: 400 m Höhenunterschied, ca. 30km Wegstrecke) war das noch extremer. Ich bin gegen 0:30 Uhr bei +11,5 Grad aufgebrochen, während der Fahrt nach unten sank die Temperatur zunächst auf -2,5 Grad um dann wieder auf +2 Grad (ganz unten in einem Nebental des Mains) anzusteigen. Bei solchen Bedingungen macht es kaum Sinn „unten“ zu beobachten, aber über dieser Schichtung sind oft sehr gute Bedingungen.

Von kleinen Hunden und großen Zwergen

Am Beobachtungsplatz angekommen, baute ich zügig auf (es war ein warmer Frühsommerabend - mitten im Februar) und wartete bis der Bauer nebenan, sein Tagwerk beendete. Glücklicherweise hatte er kein Nachtwerk geplant und der doofe, sehr große LED-Strahler in rund 1km Entfernung, der den Hof zum Fuhrpark (und noch viel mehr da draußen ...) per Bewegungsmelder (also eher Katzenmelder) beleuchtete, war nicht mehr existent – genial. Ich hatte letztes Jahr schon befürchtet, dass es das gewesen war mit dem Beobachtungsplatz, eben wegen diesem Lichtteil.
Neugierig geworden von der Schilderung zu Uwe´s Pferden im Stall
https://forum-stellarum.de/showthread.ph...Pferdekopf
wollte ich mal nachsehen, ob nicht auch ein freundliches Equus aus seiner Box in meine Richtung schaut. Also – ohne Blödelei – ob ich nicht auch mit meinem 10“ Klevtsov den Pferdekopfnebel beobachten kann. Außerdem hatte ich mir M42 und die Frage nach den Farben von M42 aufs heutige Programm geschrieben.

Vorher allem anderen stand aber Sirius auf dem Programm. Warum das? – Nun Sirius B hatte ich noch nie durchs Teleskop gesehen. Was zum großen Teil auch daran liegt, dass der Kerl halt nur im Winter schön hoch steht und ich kein wirklicher Winterbeobachter bin. Also sind die Gelegenheiten rar. Zusätzlich: Aktuell steht die Komponente B sehr weit weg (11,1“ in 2019), was das Auffinden natürlich vereinfachen müsste. Also Sirius ins Okular, der Klevtsov hatte noch einen schönen Thermikkeil im Sternscheibchen, Sirus stand passabel ruhig da, aber halt auch bunt. Nachdem ich Zeit hatte, holte ich den ADC raus und baute den am Klevtsov an. Leider reicht der Fokusweg dann mit ZS nicht mehr aus, also geradesichtig beobachten, was einige Kniefälle vor dem hellsten Stern am Nachthimmel zur Folge hatte. Aber mit dem Baader Beobachtungsstuhl ging es dann auch tief sitzend. Erstaunlich war zunächst, wie man durch den ADC die Farbe wegbekommt. Echt krasse Sache, aber halt mit den vielen Hebelchen, drehen … auch eine sensible Sache. Außerdem habe ich bemerkt, dass ich mit einem zu starken Fixieren der beiden Drehhebel der Prismen, einen Astigmatismus ins System einführe. Irgendwas an den Prismen wird da deformiert, aber wenn man nur leicht fixiert, halten die Prismen dennoch und alles ist gut.

Der Herr der Sterne am Nordhimmel ist natürlich gewaltig hell und so tanzte seine Gefolgschaft in der Form von kleinen Reflexen, Spiegelungen und Co. an und vor meinem Auge herum und hatte offenkundig viel Spaß mich zu narren. Aber irgendwann hatte ich eine recht optimale Einblickposition gefunde um mit dem Baader Genuine Okularen gut beobachten zu können. Und tatsächlich, völlig problemlos, sehr, sehr deutlich (mit gefühlt riesigen Abstand) stand Sirius B im Okular. Das kam so überraschend und ich war so perplex (ich hatte mich auf eine ausgiebige Jagd vorbereitet, komplizierte Beobachtungen, langes, indirektes Sehen und und und …) dass mir nur ein hilfloses: „Hää?“ über die Lippen kam. Ich fühlte mich ein bisschen wie ein Großwildjäger, dem nach seinen ersten Probeschuss in die Luft, ob die Flinte überhaupt noch ginge, unvermittelt ein Elefant auf die Füße fällt.
Etwas verunsichert überprüfte ich ein paarmal ob das nicht auch ein Reflex sein könnte, aber es sah nicht aus. Um ganz sicher zu gehen, entfernte ich die ADC und beobachtete nur geradesichtig (also auch ohne ZS oder Prisma). Das feine Sternenpünktchen blieb da wo es war. WOW! Wer hätte das gedacht, dass ein jahrelanger Gedanke (Sirus B: hätte, könnte, sollte, müsste ...) einem so in den Schoß fällt.

EDIT: Jetzt hätte ich fast Sirius vergessen. Also noch einen (ein bisschen verkünstelten) Sirius A mit der Komponente B via Procreate am iPad - nachgeliefert.

   

In Farbe und bunt

Als ich mich stattgesehen hatte (und auch nochmal mit dem LVW Okularen gegengecheckt hatte – wirklich kein Reflex), schwenkte ich zur kosmischen Nachbarschaft, der dem Arm unserer Galaxie, in dem sich unsere Sonne auch tummelt, seinen Namen gegeben hat, M42 im Sternbild Orion oder eben der Orion-Spiralarm der Milchstraße. Im Trapez angekommen und das LVW 13mm eingesetzt, fiel mir jetzt wirklich die sprichwörtliche Kinnlade runter. Alle Trapezsterne und die Komponenten E und F standen wie mit Laser in wolkiges Milchglas graviert da. Absolut präzise, kristallklar begrenzt, ohne Flirren. Das war definitiv die beste Beobachtung der Trapezsterne, die ich in den letzten 10 Jahren machen konnte. Einige Nächte an die ich mich ganz gut erinnern kann, gingen in dieselbe Richtung, aber das war bisher das Optimum (und nach meiner Meinung ist das auch nicht mehr zu toppen: Was geht über 100 von 100 Punkten). Im Nachhinein habe ich gut daran getan mich über 60 Minuten an dem Blick festzumachen. Denn genauso schnell wie das Geschenk kam, war es auch wieder weg (nicht ins Grottenschlechte, aber im Vergleich dazu schal und abgestanden).
Vom Trapezium ausgehend reduzierte ich die Vergrößerung mit den LVW Okularen. Ich weiß nicht warum, oder was diese Okulare im Design haben, oder ob das „nur“ die 65 Grad Gesichtsfeld sind, aber sie passen sowas von perfekt zu meinem Klevtsov, dass sogar die genau für das Klevtsov System gebauten WA und UWA Okulare von TAL, nicht perfekt mithalten können. Das Bild durch diese Okulare ist schlichtweg kaum zu verbessern (besonders beim 17mm).

Der zweite Teil des Abends bestand darin eine Theorie zu prüfen, die sich auf Astronomie.de entsponnen hat und zwischendurch einen recht unschönen Verlauf genommen hat.

https://forum.astronomie.de/threads/visu...rn.270757/

Jedenfalls wollte ich rausbekommen, ob an der Theorie „Mit einer Taschenlampe (oder was anderem hellem) ins Auge leuchten, verbessert die Wahrnehmung bei DeepSky Objekten“ was dran ist. So saß ich also unter einem Himmel mit perfekter Transparenz und einer Grenzgröße von 6.3 mag und blendete mich regelmäßig mit verschiedenen Lichtquellen und schauten dann durchs Okular. Nun, klingt verrückt - bleibt für mich auch verrückt und ist für mich auch keine Beobachtungsoption. Ich merkte keinen Unterschied, außer dass meine Dunkeladaption im Eimer war, das Bild im Okular um Klassen schlechter daherkam und die zu kleine Pupille am Auge nicht zur großen Austrittspupille des Okulars passte und damit auch noch der Einblick problematischer wurde.
Aber, und das ist der zweite Gewinn dieser Nacht: Ich hatte mich sehr stark auf Farben und Farbwahrnehmung fokussiert (und mich auch entsprechend dafür „fit“ gemacht), so dass ich tatsächlich einen M42 beobachten konnte, der an (echter) Farbigkeit alles in den Schatten stellte, was ich sonst am Orionnebel beobachten konnte. Wohl auch deswegen, weil ich da nie den Fokus darauf gelegt hatte.

Astro – Prepper (ganz harmlos …)

Zur Vorbereitung gehörten so 24-48 Stunden vorher: kein Passivrauchen (à wirkt auf Netzhaut ), wenig Salz im Essen (à Blutdruck à Netzhaut), ausreichend Schlaf (à Sehschärfe), wenig/keine Bildschirmarbeit (à müde Augen, da hoher Kontrast), kein Alkohol (à Augeninnendruck), regelmäßiges Palmieren (à entspannte Augen), vor dem Losfahren Yoga, bzw. vorher zum Physio (à Nackenmuskulatur à Nervenbahnen, Sehschärfe und Gehirn) und das hat sich voll ausgezahlt.
Fragt mich bitte nicht, was davon welchen Einfluss hatte (wohl manches auch gar keinen), aber in der Summe war das enorm erfolgreich. M42 war tatsächlich – und ich habe vorher und nachher – in meinen Aufzeichnungen der letzten 8 Jahre nachgesehen, deutlich farbig. Und zwar signifikant anders als das Graugrünliche, dass man oft erahnen kann, das für mich aber nicht wirklich „Farbe“ ist.

Blau – Türkis – Rot – Braun

Die Huygens-Region (der Kern) um das Trapezium war I’m Außenbereich bläulich-türkis und entwickelte sich dann zu einem hellern Weiß bei den Trapezsternen selbst weiter. Das, was oft als „Schwingen“ bezeichnet wird, war in einem dunklem, stark ins Braune gehenden Rot (offiziell heißen die Schwingen „regio subnebulosa“ und „regio derhamiana“), ebenso war die dunkle Einbuchtung (sinus magnus) von einem sehr dunklen Braun und die helle „Brücke“ in der dunklen Einbuchtung (pons schröteri) erschien in einem etwas hellerem Braunton mit leichten Rotanteilen. Erst oberhalb der Schwingen kamen dann die „üblichen“ graudiffusen, ganz leicht ins graugrüne gehenden Nebelschleier. Es machte auch einen deutlichen Unterschied ob ich M42 direkt oder indirekt beobachtete. Indirekt wurde man von zahllosen Nebelstrukturen begeistert, die plötzlich und sehr hell auftauchten - die aber merklich an Farbe verloren und stark ausgrauten. Direkt beobachtet „verschwand“ ein Teil des Nebels und zahllose feine Strukturen (vor allem an der „Schwingen“), aber die Farbigkeit war merklich gesteigert.
Es fällt schwer – wer das oben liest, merkt das hoffentlich – die feinen Farbeindrücke korrekt wiederzugeben. Man darf sich das bitte auch nicht wie klare, kräftige Farben auf weißem Zeichenpapier vorstellen, sondern natürlich alles sehr stark ausgewaschen, ganz fein farbig angehaucht, aber eben nicht nur grau.

   


Ich habe mal versucht nach einer Vorlage von Howard Banich (die er in Sky & Telescope 2017 veröffentlich hat) und mit dem ich wegen dem Thema auf A.de in Kontakt stehe, meine Eindrücke wiederzugeben. So ähnlich hat es ausgehen. Vielleicht innen noch etwas heller und bläulicher, die grauen Nebelschwaden etwas grünlicher. Aber ich habe mich bei der Farbe zurückgehalten, damit das nicht ganz so kunterbunt daher kommt. Insgesamt passt der Eindruck wieder. Im Okular hat man ja immer nur einen Teil im Blick und den vielleicht noch heller, auf dem Bildschirm sieht man ja alles gleichzeitig. Das wird dann schnell ein übersteigerter Farbeindruck, der wieder nicht zu Realität im Okular passt.
Das war jedenfalls – in Bezug auf M42 – die eindrücklichste Beobachtungsnacht, die ich bisher jemals hatte. Und von meinem Gefühl her wird es etwas dauern, da wieder (bei M42) ranzukommen.

Müde bin ich, geh´zu Ruh …

Ich hatte fast 2 Stunden mit der obigen Beobachtung verbracht und merkte dann sehr schnell, wie müde die Augen wurden. Anscheinend war es sehr anstrengend sich so lange im „Grenzbereich“ zu bewegen. Die Farben wurden blasser, das ganze Gebilde unschärfer, so dass ich wohl oder übel gegen 22:15 Uhr eine Pause einlegen musste.
Die Nacht (nach der Pause) war immer noch schön, aber das magische war verflogen. Die Farbigkeit war zwar noch da, aber noch schwächer, das Rötliche wurde noch Brauner, Braunes noch dunkler, blau-türkis wandelte sich mehr ins Graugrüne …

Pferd ohne Kopf und ohne alles andere auch

Der Rest der Nacht ist schnell erzählt. Der Pferdekopfnebel, das dritte große Ziel, blieb weitgehend verborgen. Ich war definitiv an der der richtigen Stelle, habe sehr, sehr lange (15-20 min) versucht etwas aus dem Dunklen heraus zu kitzeln, verschiedenen Brennweiten probiert, um den Himmelshintergrund passend zu bekommen. Ganz am Ende hatte ich den Eindruck einen „Hauch“ von dunklerem Grau vor etwas hellerem Himmelshintergrund an der Stelle sehen, wo der Dunkelnebel sein müsste. Aber das ist weit, weit mehr geahnt als gesehen. Zwischendrin habe ich mir überlegt, ob ich ihn zu den Bedingungen des früheren Abends gesehen hätte. Aber es geht nicht alles...

Surfen mal anders

So habe ich noch ein bisschen Himmelssurfing betrieben. Ein kurzer Blick auf 52 Orionis – ein fieser Doppelstern mit 1“ Distanz. Den konnte ich nicht ganz trennen, die Bedingungen wurden immer wechselhafter. Mal standen die beiden Komponenten fast ruhig da, dann wischte sie ein Flirren fast weg und dann begann das Spiel erneut.

NGC2239 war schön anzusehen, weil ja viele helle Sterne drin zu sehen sind. Und Sterne mag mein Klevtsov … die kriegt er immer schön abgebildet. Wobei ich gesehen hab, dass der Korrektorschatten nicht mehr exakt mittig im Sternscheibchen ist, sondern einen Hauch daneben. Da muss die Optik wohl kollimiert werden. Eine Spiegelreinigung steht nach 8 Jahren auch noch an. Aber das wird ein anderes Thema.

NGC2261 (Hubble´s Variable Nebula) steht auch oft auf meiner Beobachtungsliste. Einfach weil es ein schönes, aber skurriles Objekt ist. Fast wie ein Mikrokomet.

NGC2362 (Eskimo Nebula) war auch einen Abstecher wert. Der Transparenz der Nacht entsprechend waren auch hier, nach 5-10 Minuten schön die inneren Strukturen zu sehen. Das ist nicht immer leicht. Mit 10“ ist der Nebel indirekt schon wieder so hell, dass die oft verschwinden. Direkt ist es aber auch nichts, da wird er sehr dunkel.

M82 wäre ebenfalls lohnenswert gewesen. Aber meine Augen wurden wieder müde, die Füße kalt und der Kopf schwer.

Also sollte mein letzter Eindruck bei NGC4565 (Needle Galaxy) werden, die ich im Klevtsov mit dem LVW 17mm okularfüllend, quer ins Gesichtsfeld bekomme. Immer wieder schön, die Kante der Galaxie mit ihrem Staubband zu beobachten, aber ich wurde müder und müder.

So verabschiedete ich mich von all den wunderbaren bunten Nebeln, Sternen und Galaxien da oben. Heute hat das Universum ein bisschen von seiner Farbigkeit mit mir geteilt, was mich am frühen Morgen des neuen Tages sehr dankbar auf diese Nacht zurückblicken lässt.
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Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond“
                                                                                                                              (Mascha Kaléko)  
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August (16.10.2020), Florian B. (01.03.2019), Herbipollution (04.03.2019), Martin.F (04.03.2019), Ralf (01.03.2019), Uwe (28.02.2019)
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Das Universum ist bunt - von Andreas-TAL - 28.02.2019, 20:48
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