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Die Sterne zum Greifen nah ...
#1
Eigentlich hatte ich eine Beobachtungsnacht gar nicht mehr auf dem Plan bei diesen wechselhaften Wetterbedingungen und bei der zunehmend später einsetzenden Dunkelheit. Aber unverhofft kommt oft und ein Astronomie-Freund stupste mich am Mittwoch an, ob der Freitag nicht eine gute Beobachtungsgelegenheit wäre.
Verwundert schaute ich auf die Wettervorhersagen und tatsächlich schien sich in dieser Nacht vieles zu treffen: Ich war einigermaßen ausgeschlafen, weil der Donnerstag frei war, das Wochenende stand vor der Tür, der Mond war weit weg und der Samstag war schon wieder wolkenmäßig "dicht".

Bis Freitag gab es einiges an „vor und zurück“, weil die Astroprognosen doch sehr sprunghaft waren, die Wolkengrenze zwischen völlig klar und 100% bedeckt genau scharfkantig über unseren Beobachtungsort lief, zwischendrin die Transparenz auf unter 10% sank und dann auch noch ein dünnes Wolkenband am Nachmittag genau über meinem Standort zu liegen kam und es sich über 5-6 Stunden kein Stück weg bewegte.

Dementsprechend hatte ich für mich die ganze Sache schon wieder abgesagt. Und prompt kam dann Bewegung in den Himmel und das Wolkenband, das genau an der Grenze zwischen einer nördlichen Strömung und einer von Süden kommend in Luftmasse lag, wurde regelrecht zwischen den beiden Luftmassengrenzen zerrieben und sehr zügig war der Himmel frei.

Salto rückwärts - Sebastian, besagten Astro-Freund, der einen optisch sehr guten 8" Dobson sein eigen nennt, wieder angerufen und uns dann doch für 21 Uhr im Odenwald verabredet.

Dort angekommen ging erst mal alles seinen üblichen Gang: Ich hatte einen wunderschönen, fast wolkenfreien Sonnenuntergang über den Odenwaldhöhen und der TAL-250K kühlte vor sich hin. Im Sommer gibt es immer wunderbar passende Alignment-Sterne und mit Arkturus, Wega und Pollux war die EQ6 auf Anhieb zufrieden.

Tief im Westen stand eine sehr helle "Halb-Venus" und der schon über dem Meridian stehende Jupiter lud auch noch zu einer Abend-Beobachtung ein. Aber sowohl die Atmosphäre, wie auch mein TAL-250K kämpften noch mit ihren Turbulenzen. So gegen 22.30 Uhr besserten sich dann die Umstände in meinen Teleskop zügig. Aber die Atmosphäre selbst zeigte ein hochfrequentes Flirren, das höhere Vergrößerungen an hellen, detailreichen Objekten mit vielen Kontrastunterschieden nicht zuließ. Das blieb die ganze Nacht hindurch so, bzw. verstärkte sich in der zweiten Nachthälfte nach Mitternacht nochmals. Kein Abend für Planeten oder planetarische Nebel - definitiv.

So gegen 1:00 Uhr morgens versuchte ich noch einmal dem höher stehenden Ringnebel in der Leier (M57) und dem Katzenaugennebel (NGC6543) einige Details zu entlocken, aber das war vergebens. Sie blieben helle, aber kontrastarme, verwaschene Fleckchen. Saturn, der gegen 1:30 Uhr so hoch stand, dass man den ein oder anderen Blick wagen konnte, war zwar (wie immer) schön anzusehen, blieb aber auch ein gutes Stück hinter guten Planetennächten zurück. Ansatzweise war die Cassinitrennung gut zu sehen und ein ockerfarbenes, breites Wolkenband oberhalb des Ringsystems hob sich deutlich von den cremefarbenen Planeten-Hintergrund ab. Das war es aber auch schon und die beschriebenen Eindrücke mussten auch noch zwischen den vielen Flirren im Bild herausgefischt werden.

Umso erstaunlicher war es dann wieder, dass es (die Transparenz war enorm) eine wunderbare Nacht zur Galaxienbeobachtung war. So ganz bin ich immer noch nicht hinter die Physik und die subjektive Beobachtungswahrnehmung gestiegen, dass sich sehr oft Nächte mit schlechtem Planetenseeing zu perfekten "Galaxiennächten" mausern.
Die Transparenz spielt sicher eine Rolle (heute Nacht lag die bei geschätzten 6.5 mag vielleicht sogar noch einen Ticken besser), was ja lichtschwachen, flächigen Objekten sehr zugute kommt. Vielleicht spielt bei der Galaxienbeobachtung auch ein gewisse Art von "hochfrequentem" Seeing keine Rolle. Damit meine ich, dass in dieser Nacht keine (also erst nach 1:00 Uhr) wirklich stärker wabernden Bilder zu sehen waren, sondern ein extrem feines, sehr schnelles (eben hochfrequentes Flirren), was aber letztlich den Kontrast auf Jupiter stark einbrechen ließ und vielleicht lichtschwache, eher kontrastarme Objekte wenig beeinflusst.
Sei's drum ...

Jedenfalls waren die Galaxien sehr beeindruckend. Wir suchten zuerst das Leo-Triplett (M65, M66, NGC3628) auf, was sehr deutlich sichtbar war. Gerade auch die dritte im Bunde (NGC3628), die ich in manchen Nächten schon mühsam suchen musste. Nicht nur die Galaxien-Formen an sich zeichneten sich sehr deutlich ab, sondern auch deutlich erste Strukturen innerhalb von M65 und besonders M66, wo man eine Art schrägen Balken als innern Kern erahnen konnte.

Wenn die Transparenz so perfekt ist (was das angeht war es eine der kristallklarsten Nächte der letzten Jahre hier oben im Odenwald), schwenke ich dann gerne auf die hellen, deutlich sichtbaren Galaxien. Mein Ziel ist endlich einmal die Galaxien detaillierter zu sehen und mit eigenen Augen eine gewisse "Foto-Realität" zu erhaschen. In "normalen Nächten" bleibt bei mir oft ein gewisser unbefriedigender Nachgeschmack, dass die visuelle Beobachtung solcher Objekte halt weit, weit hinterher hinkt und nicht mal ansatzweise etwas enthüllt, was ein Foto zeigt. Da schleicht sich dann so ein merkwürdiges, defizitäres Gefühl ein, als wäre normales Sehen halt nicht gut genug für so was.

Weniger gern gehe ich dann an die Wahrnehmungsgrenze (die heute sehr weit hinausgeschoben war) und suche ganz schwache, sonst kaum wahrnehmbare Galaxien. Ich habe dann das Gefühl mich wieder in dieselbe "Falle" zu manövrieren und schon wieder kaum etwas "zu sehen".

Heute haben die Eindrücke auf jeden Fall das Foto getoppt - definitiv!
Die Whirlpoolgalaxie (M51) - sowieso mein Objekt des Jahres -, zeigte ihre komplette Spiralstruktur: Zwei klar sichtbare Galaxienarme, die deutlich mit etwas mehr als 360° Drehung um den hellen Galaxienkern gewickelt waren, daneben die Tochtergalaxie, leicht elliptisch verformt und in einem Teil der Ellipse eine leichte Abdunkelung von den dort hinein ragenden Staubbändern. Grandios detailliert!

Insgesamt habe ich den Eindruck, dass es sich lohnt wenigstens ein Objekt im Jahr grundsätzlich in jeder möglichen und unmöglichen Situation, aber immer wieder und wieder beobachten, egal ob es geplant ist oder nicht. Das scheint wirklich so eine Art "biometrisches Stacking" Smile im Kopf auszulösen. Zumindest merke ich, dass solche Objekte im Laufe des Jahres immer mehr an Kontrast und Detail gewinnen. Und das hat nicht nur was mit Übung zu tun, sondern anscheinend "optimiert und verbessert" das Gehirn den erinnerten Eindruck durch neue Beobachtungen immer mehr (vielleicht gibt's da oben im Gehirn auch so was wie einen "signal-noise" Abstand oder ein paar biologische "wavelet" Filter).

Dementsprechend kam ich dann zu M104, die ja nie allzu hoch über den Horizont steigt. Bei dieser Galaxie habe ich noch mehr den Eindruck, dass sich visuelle und fotografische Beobachtung kaum unterscheiden. Einzig die Ausdehnung des hellen Kerns lässt sich visuell nicht nachvollziehen. Aber mit vielen Fotos kann das Auge hier gut mithalten. Heute zeigte sich im indirekten Sehen, wie "lang" die Galaxie entlang ihrer Kante eigentlich ist. Fast 50% des Durchmessers im Gesichtsfeld beim 13mm LVW konnte sie einnehmen und (auch das habe schon lange nicht mehr so deutlich gesehen), das Staubband in der Nähe des Kerns war beidseits hell begrenzt. Die Galaxie ist ja in ihrer Ebene leicht gekippt und bei nicht so guten Bedingungen ist das prominente Staubband eigentlich gleichzeitig auch die untere, recht scharfkantige Grenze der Galaxie. Heute war es wirklich darin eingelagert und die Galaxie ging deutlich wahrnehmbar darüber hinaus. Schön ...

Als nächstes (und fast schon zum Abschluss) kam noch M101 zum Zug. Die große Flächenhelligkeit, die aber auch verteilt ist auf eine große Fläche, lässt die Pinwheel-Galaxie zu einem recht undankbaren Objekt werden. Auch hier gab es schon Nächte wo ich mühsam den Kern der Galaxie fand aber sonst nichts. Zusätzlich habe ich mit M101 so meine eigene Geschichte: Im Jahr 2011, zur Zeit der Supernova, konnte ich die Galaxie in den Dolomiten für rund 8-9 Tage (eben auf 2000m Höhe) intensiv beobachten und wunderbare Eindrücke sammeln. Seitdem gab es keine Beobachtung mehr, die daran heranreichte - bis heute Nacht. Und die hat sie noch übertroffen ...

Nicht in der Detailfülle - die Ansätze der Spiralarme und die Spiralarme selbst, waren in den Dolomiten deutlicher zu sehen (natürlich indirekt), aber die Ausdehnung von M101 war signifikant größer. Unglaublich, was für eine Fläche die Galaxie einnimmt (also einnehmen kann) und wie man aus der Helligkeitsverteilung dann auch ein, zwei Spiralarme rekonstruieren kann. Wow!
Ich frage mich, was dann bei perfekten Bedingungen in den Hochalpen möglich ist ...

Mittlerweile waren über zwei Stunden für die vier Galaxien verwendet und nach Mitternacht kam der Jetstream, wie prognostiziert immer stärker auf und stahl den Galaxien nun auch immer stärker die Show.
Eigentlich hätte sich die Sunflower-Galaxie (M63) noch angeboten, weil sie ebenfalls in enormer Ausdehnung (auch fast "fotolike") daher kam. Die ist insofern interessant weil ich glaube, dass man sich visuell die Galaxie auch so gut erschließen kann wie mit Bildern (wenn denn die Bedingungen passen), vielleicht sogar besser, weil das Kombination-Auge Gehirn viel leichter eine Struktur erstellen kann. Die Fotos von ihr wirken einfach "übervoll". Aber das jetzt deutlich schlechter werdende Seeing und die müder werdenden Augen setzten dem leider eine Grenze.

Zwischendrin gab es natürlich den ein oder anderen Doppelstern (nicht berauschend - das Seeing ließ sich auf etwas um die 1,5" eingrenzen), ein paar schöne Kugelsternhaufen (M5 als prominentester Vertreter dieses Abends, der ja sehr schön kompakt erscheint) und eine kleine, sehr lange, aber schwache Sternschuppe als schüchternen Gruß Universums, gerade als ich zu mir sagte: So, das war's!

Das Zusammenpacken erfolgte dann unter einer grandiosen Sommermilchstraße mit Deneb, Wega, Altair im Südosten und einem wirklich leuchtend(!) hellen Band der Milchstraße. Zum ersten Mal habe ich im Dunkeln gepackt, um die Sterne da oben nicht zum Erlöschen zu bringen. Enorm und unglaublich beeindruckend dieser Himmel, die Sterne zum Greifen nah ...

Andreas-TAL
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Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond“
                                                                                                                              (Mascha Kaléko)  
Folgenden 8 Usern gefällt Andreas-TAL's Beitrag:
Andreas Paul (16.05.2015), Christoph (16.05.2015), Florian B. (17.05.2015), Herbipollution (18.05.2015), Karsten (16.05.2015), Ralf (17.05.2015), Uwe (16.05.2015), Willi (17.05.2015)
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Folgenden 8 Usern gefällt Andreas-TAL's Beitrag:
Andreas Paul (16.05.2015), Christoph (16.05.2015), Florian B. (17.05.2015), Herbipollution (18.05.2015), Karsten (16.05.2015), Ralf (17.05.2015), Uwe (16.05.2015), Willi (17.05.2015)
#2
Hallo Andreas,
ein Genuß, Deine Beobachtungsberichte zu lesen! Danke!
Viele Grüße,
Andreas
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#3
Eine Nacht zum Erinnern Andreas,
so lesen sich diese Zeilen...
Auf dem ITV bot sich ebenfalls ein prächtiger Himmel der uns nach dem Aussteigen in Lindelbach gegen 02.00Uhr erhalten blieb.
Besonders im Süden der Skorpion leuchtend hell bis zum Horizont ist meinen müden Augen aufgefallen bevor ich erschöpft zu Bett ging.

Interessant Deine Bemerkung zum Seeing dass sich in gleicher Weise auf dem ITV zeigte. Offenbar ist das Seeing zum größten Teil ein großflächiges Phänomen in den hohen Luftschichten ( Jetstream ) was ich schon desöfteren in Foren herauslesen konnte wenn es um Planetenbilder ging.

Die geschilderten Eindrücke gehören natürlich ganz Dir und sind anders wie Fotografien nicht teilbar, der Funke der Begeisterung springt aber über.
Womöglich hattest Du in der Nacht neben den sehr guten Himmelsbedingungen auch sehr gute "Andreasbedingungen" ?

Das könnte auch wesentlich zum Beobachtungserfolg beigetragen haben in dieser "Mensch- Maschine" Konfiguration.

Besten Gruß
Ralf
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#4
Hallo Ralf, hallo Andreas & Co.!
Vielen Dank für die Rückmeldungen. Ich merke wie ich so eine Rückschau für mich selber auch brauche, damit ich das Ganze nochmal reflektiere, durchdenke und noch einmal einfach die Erinnerung daran herhole und in Worte fasse. Und wenn ich das ganze schon schreibe, dann können wir auch andere etwas davon haben…

Zu den Seeing-Überlegungen:
Ich hatte für diesen Abend die Wetterprognosen sehr gut im Blick. Von Nordwesten kommend schob sich der Jet-Stream (neben ein paar lokalen Einflüssen, die immer da sind (Dächer, Straßen, Aufwinde über Ortschaften) ist das m.E. der Seeing-Kochtopf der Atmosphäre) mit immer höheren Geschwindigkeiten in unsere Richtung. Insofern hattet ihr da oben bei Gedern schon früher als hier im Odenwald, die etwas schlechteren Bedingungen. Das passt gut zu den Schilderungen. Im Laufe der Nacht viel wurde es ja dann auch hier schlechter.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob MeteoBlue mit seinen Seeing-Prognosen immer recht hat, bzw. ob das Seeing für flächige, kontrastarme und lichtwache Objekte (also im Vergleich zu Planeten) vielleicht gar keine so entscheidende Rolle spielt wie bei bei Planeten, die ja (wieder im Vergleich dazu) sehr detailliert und hell daherkommen.
Vielleicht ist die Transparenz für einen Teil der Objekte der viel entscheidendere Faktor und das Seeing (in gewissen Grenzen natürlich) vernachlässigbar.

Mitunter kann ja unsere Bildverarbeitung im Gehirn mit moderatem Seeing an schwachen Nebeln viel eher ein gutes Bild erschaffen, als an Planeten wo man in Echtzeit viel detailreicher wahrnimmt und das dann wieder zermatscht wird.

Interessant war ja der Gegensatz, dass helle planetarische Nebel überhaupt nicht gut abschnitten und nahezu zeitgleich flächige Galaxien wirklich herausragend gut im Okular standen.

Und dann glaube ich Meteoblue einfach nicht, dass das beste Seeing bei Windgeschwindigkeiten von rund 20km/h im Jetstream wäre. Meine Erfahrung sagt, so gering wie möglich, bei Meteoblue gehen bei Windgeschwindigkeiten im Jetstream 5-10km/h die Seeing-Werte schon wieder nach oben.

Klar ist, dass viel zu viel Wind da oben alles "zerstört", egal was man im Okular hat.
In Gedern hättet ihr rund 60-70km/h im Jetstream, hier im Odenwald begannen wir mit 30km/h.

Andreas und der TAL

PS: Ich war erholt, ausgeschlafen und fit - insofern waren die Andreas Bedingungen tatsächlich überdurchschnittlich Big Grin
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Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond“
                                                                                                                              (Mascha Kaléko)  
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#5
Hallo Andreas,

die Schlussfolgerung daraus ist, dass man es auch häufig einfach ausprobieren muss und so oft wie möglich beobachtet. Nicht selten sind schlecht gemeldete Bedingungen gar nicht so übel und manchmal ist es anders herum.

Dass Deep-Sky etwas mehr Luftunruhe verträgt ist sicherlich interessant, will man aber auch dort ans Limit muss schon alles passen. Ich weiß wie lange ich z. B. den Pferdekopfnebel gesucht habe. Die Stelle ist mit Goto schließlich schnell gefunden. Das Objekt der Begierde ließ mich aber 4 Jahre warten.... Dodgy

Ich wollte ihn unbedingt ohne Filter erhaschen und das ist dann für 10" in unseren Breiten schon eine große Herausforderung.
Staubbänder und deutliche Strukturen in Galaxien bedürfen eines guten Himmels. Transparenz und Luftruhe sind dabei entscheidend. Es gibt da einige Kandidaten, die man als Testobjekt heranziehen kann. NGC 891 oder auch NGC 3628, die du auch beobachtet hast, geben ihr Staubband nur widerwillig preis. - Auf unsere Teleskopgröße bezogen!!!

Zu deinen Berichten kann ich immer nur sagen: Toll und leidenschaftlich geschrieben - einfach aus der Freude am Hobby heraus. Das entführt einen beinahe mit in deine Beobachtungsnacht.
Deine Objektwahl und der Grund zum genaueren Studium der helleren Galaxien kann ich absolut nachvollziehen...wobei ich mich dann auch immer auf Fizzelchenjagd erwische Big Grin
the sky is the limit

Gruß Uwe

"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"

http://www.the-night-black-white.de
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