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I don't really like Mo(o)ndays
#1
... hat schon Bob Geldorf geschrieben (auch wenn er wohl das etwas anders meinte) und für mich hatte er recht damit. Aber trotzdem, nach gefühlten Ewigkeiten wo ich entweder nicht konnte, das Wetter nicht wollte, die CEM60 nicht da war und es sich abzeichnete, dass der Astronomie-Tag im Wolkengrau versinkt, wollte ich die zwei klare Nächte am Donnerstag und Freitag unbedingt nutzen.
Es hatte sich viel zum Ausprobieren angesammelt:
Die CEM60 sollte endlich mal unter voller Last (mit meinem Klevtsov drauf) im Feld laufen
Mein umgebauter 2 Zoll ZS (von Takahashi der kurzbauende für die FSQ Serie) wartete darauf ausprobiert zu werden
Der ADC stand vor seinem ersten Praxistest

Nachdem spätabends im Maintal Nebel angesagt war, packte ich also alles zusammen um in die Höhen des Odenwalds zu fahren. Auf knapp 600 m Höhe dürfte ich vor Bodennebel einigermaßen sicher sein.

Dick eingepackt konnte ich ein gutes Stück nach Sonnenuntergang, noch zügig aufbauen. Viele Handgriffe bei der CEM60 waren noch neu, zeitlich gab sich das aber nichts im Vergleich mit meiner alten EQ6, wo ich am Schluss jeden Handgriff im Schlaf ausführen könnte. Da ist also noch ein gutes Stück Luft nach oben. Schön!

Die Polhöhe bei der CEM60 ließ sich schnell und leichtgängig einstellen. Die Montierung wird ja jedes Mal auf den "Breitengrad 0°" zurückgestellt, damit sie im Koffer transportiert werden kann. Ebenso zügig war sie eingenordet - die Anzeige der Handbox wo im Polsucher der Montierung der Polarstern stehen muss, ist sehr bequem.

Das zweite Upgrade (Nummer eins waren die drei neuen Gegengewichte aus Edelstahl) habe ich bei dieser Gelegenheit auch bemerkt: die Handgriffe der Schrauben mit denen die Montierung auf dem Stativ horizontal gedreht werden kann um sie Richtung Polarstern zu drehen, sind zu klein und zu schwer zugänglich.

Sehr angenehm war auch festzustellen, dass nach dem Festschrauben und Fixieren der Montierung der Polarstern an seiner eingestellten Position geblieben ist. Das war bei der EQ6 ja nur durch kostspieligere Upgrades dauerhaft und verschleißfrei zu erreichen.

Schön war auch, dass ich mit der Berechnung der Gegengewichte ziemlich richtig gelegen hatte: drei Stück (je 5.5 kg) im oberen Drittel der Stange reichen aus um meinen TAL-250K auszubalancieren - alternativ tun es auch zwei davon ganz am Ende, dann aber halt mit sehr langem Hebel.

Die Sache mit dem Klemmen der Achsen durch zwei kleine Rändelschrauben (es geschieht ja nicht über Andruckkraft, sondern über ein magnetisches System) ist nach wie vor etwas gewöhnungsbedürftig (uaah, die sind so klein), funktioniert aber einwandfrei. Auch das Gefühl für das passende Spiel zwischen Schnecke und Zahnrad (damit die Rutschkupplung der Motoren nicht auslöst) stellt sich immer schneller ein.

Dann ging es ans Alignment. Der Zeit halber nur ein One-Star-Alignment ... Nach ein bisschen Schluckauf am Anfang (irgendwas habe ich wohl falsch gemacht) klappte das dann beeindruckend präzise. Selbst bei Schwenks über den gesamten Himmel war das angefahrene Objekt nur knapp daneben (weniger als 1°). Sehr positiv ist auch die Funktion "Synch to Target", die die Genauigkeit in der jeweiligen Region dann nochmal verbessert.

Wie bei allen Montierungen aus Fernost wollen die chinesischen Programmierer uns aber wohl erziehen die Sternnamen zu kennen. Sämtliche Alignmentsterne (fast alle sichtbaren benannten Sterne bis rund 4 mag) werden mit ihren arabische Namen genannt. Im Gegensatz zur EQ6 schlägt die Software auch keine 5-10 geeigneten Sterne vor, sondern bietet eben die 150 möglichen in alphabetischer Reihenfolge an. Lustiges Sternenraten…

Nächste Frage: Wie stabil trägt das Leichtgewicht an Montierung meinen 15kg Klevtsov?
Antwort: Erstaunlich gut! Die Ausschwingzeit liegt bei einer Sekunde, gleichauf mit der EQ6. Während die EQ6 aber eher wie ein Teil mit Stoßdämpfer reagierte (also der Stern schwingt runter-rauf-mittig), wirkt es bei der CEM60 unruhiger (runter-rauf-runter-rauf-runter-mittig, das aber in derselben Zeit. Technisch gesprochen: Bei gleicher Amplitude mit höherer Frequenz. Hmm... Das liegt vielleicht an der geringeren Masse der Montierung oder auch an den Kunststoff-Beilagscheiben die ich anleitungsgemäß noch zwischen den Fixierschrauben und Montierung verwendet habe.

Das magnetische Klemmsystem soll den Backlash der Montierung minimieren. Wie war es damit? Hier gab es die weitaus größere Überraschung - fast kein Backlash bemerkbar! Ich steigerte die Vergrößerung auf bis zu 350x. Erst dann tauchte ganz langsam so etwas ähnliches auf und zwar nicht ein Pendeln/Rutschen des Sterns bei der Umkehrbewegung der Schnecke, sondern der Stern reagierte erst rund 1-2/10tel Sekunden nach dem Tastendruck auf der Handbox und bewegte sich in die angesteuerte Richtung. Bei meiner EQ6 hatte ich da immer ein deutliches Nachgleiten - und wenn sie zu genau austariert war, auch richtig unangenehm in beide Richtungen.

Analog zum Aufbau gestaltete sich auch der Abbau der CEM60 problemlos. Das Absenken auf 0 Grad kommt einem weitaus "normaler" vor als gedacht. Nur die 2 Fixierschrauben die von oben komplett herausgedreht werden, stören. Hat man sie nämlich draußen, hält man sie in der Hand, gleichzeitig ist aber die Montierung nun komplett ungesichert und steht einfach auf der Stativplatte. Beim instinktiven "in die Hand nehmen wollen" der Montierung stören aber die Schrauben, die man da schon hat. Lösung steht noch aus ...

Nächster Test: Zenitprisma. Original war das ein FSQ-ZS von Takahashi, also eines mit M72 Außengewinde, das direkt in den Tubus des Refraktors geschraubt wird. Gleichzeitig hat es beidseits M48 Innengewinde, die ich für den Anschluss nutzen konnte. Zunächst wurde der Stutzen mit dem Außengewinde komplett abgeschliffen, neu eloxiert, dann eine neue 2" auf M48 Steckhülse gefertigt (innen glasperlengestrahlt zur Reflexunterdrückung), dann dass Gehäuse des ZS abgeklebt und die verbleibenden Innenbereiche nach gründlichem Entfetten mit Tetenal Kameralack lackiert und mattiert. Entstanden ist so ein sehr hochwertiger ZS mit der kürzestmöglichen Baulänge des Gehäuses. Der ZS arbeitet wunderbar, aber mit einer längerbauenderen 2" auf 1.25" Reduzierung (14 mm) fehlen dennoch ein paar Millimeter um auch mit allen 1.25" Okularen in den Fokus zu kommen. In der Summe ist seine Baulänge jetzt identisch zum M44 Zeissprisma mit 2" Baader Clicklock. Ergo: Passend kurze Reduzierung löst vielleicht gleich zwei Probleme.
Im Vergleich ist der 2" TAL-ZS nach wie vor konkurrenzlos kurzbauend (92mm). Als ich aber zwischen TAL und TAK-ZS hin- und herwechselte fiel ich fast aus allen Wolken. Das Bild Im TAL war extrem deutlich lichtschwächer als beim TAK. Unglaublich - wenn ich es prozentual ausdrücken müsste war es locker 20% weniger. Bei Gelegenheit muss ich das wirklich mal ausführlich vergleichen. Was eine Qualität die Takahashi da produziert hat!

Mein letzter Test betraf dann den ADC. Unglücklicherweise hatte ich meinen 1.25" ZS nicht dabei und die 2" ZS verbrauchten mit dem ADC zuviel Weg, also ohne ZS gen Jupiter. Dieser stand sowieso entsprechend tief, damit war der geradesichtige Einblick recht bequem. Nach kurzen Herumprobieren stand dann fest, dass ich einen "linken" ADC hatte - also die Hebel zum Verdrehen der Prismen auf der linken Seite stehen müssen (je nachdem wie die Prismen eingebaut sind gibt es linke oder rechte Versionen).Das Ergebnis mit ADC war sehr, sehr überzeugend. Der blau-rot gesäumte Jupiter konnte fast dispersionsfrei eingestellt werden, die Farbränder waren weg. Fasziniert beobachtete ich den knapp neben Jupiter stehenden Callisto, der grade an der Planetenscheibe "kratzte". Als äußerster Jupitermond ist seine Relativgeschwindigkeit zu Jupiter auch sehr gering, zumindest wenn man wie ich die "schnellen" Io und Europa und ihre fixen Bedeckungen, Ein- und Austritte gewohnt ist. Kallisto klebte gefühlte Ewigkeiten genau an der Planetenkante. Ein schönes Schauspiel, weil er dadurch auch fast dreidimensional als Minikügelchen erschien.

Danach bemerkte ich, dass es nicht ratsam ist die Beobachtungsplanung mit rotem Stift zu schreiben. Dumme Sache ... denn logischerweise verschwindet die rote Schrift beim beleuchten mit roter Lampe komplett. Lustiges Schauspiel, dass ich interessehalber ein paarmal wiederholte aber nicht hilfreich bei der Beobachtung.

Also rettete ich mich in ein paar bekannte offene Sternhaufen in der Gegend. Aber der helle Mond bremste jede intensivere Beobachtung aus. Ein Schwenk zu M81/82 verhieß auch nichts Gutes - die Galaxienkerne waren höchstens Andeutungsweise zu sehen. Also machte ich aus der Not eine Tugend und schwenkte auf den Mond. Das Seeing war mittlerweile sehr brauchbar und das Wabern am Terminator hielt sich in Grenzen. Ist schon faszinierend unser kosmischer Nachbar. Man könnte sich endlos in den Kraterwänden, Schattenwürfen, Felsformationen tummeln. Gleichzeitig habe ich auch bemerkt was mich am Mond stört: Habe ich kein "Ziel" und gehe einfach so visuell spazieren, erschlägt mich schlichtweg die ungeheure Detailfülle und der gewaltige Kontrast. Was ein Unterschied zu den feinen Nebelfizzelchen ...

A propos Nebelfizzelchen: Ein letzter Schwenk zu M42 beschloss den Abend, da mir langsam wirklich kalt wurde. Ob des recht nahe stehenden Mondes waren wenig Details des Emissionsnebels zu sehen und wenn dann nur indirekt, aber im Trapez waren die Komponenten E und F klar und stabil. Die Bedingungen waren also wirklich sehr akzeptabel. Mittlerweile wurden aber die Füße kalt und kälter, der warme Tee wirkte auch nicht mehr dauerhaft und ich fühlte mich immer unwohler. So beschloss ich kurz nach 22:00 Uhr zusammenzupacken. Eine weise Entscheidung, denn am Freitag merkte ich, wie langsam eine Erkältung heraufzog. Also darin hatte diese gefühlt sehr kalte Nacht am Donnerstag (eigentlich waren es ja +5°) ihre Ursache.

Damit war der Freitagabend als weiterer Beobachtungstag erledigt. Glücklicherweise meinte es das astronomische Schicksal mit mir gut und gegen 17 Uhr zog es bei uns am Freitag sowieso schon zu. Na, dann kann ich mich ja auskurieren ...

Andreas-TAL
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Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond“
                                                                                                                              (Mascha Kaléko)  
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Andreas Paul (20.03.2016), Christoph (20.03.2016), Florian B. (20.03.2016), Georg (20.03.2016), Karsten (26.03.2016), marcmiller (30.03.2016), Ulf (20.03.2016), Uwe (20.03.2016), Wolfgang.F (20.03.2016)
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#2
Hallo Andreas,

ein ausführlicher Bericht und wie immer kurzweilig zu lesen. Ich hoffe, Du bist wieder fit.

Was das Sterneraten anbelangt, finde ich es aber auch bei der EQ6 mit dem SynScan nicht gerade einfach.
Beim Alignment ist die Liste der angebotenen gut zusammengestellt, da will ich nicht meckern.

Relativ lästig empfinde ich es, wenn ich in der Objektklasse "Named Stars" beispielsweise Mizar auswählen möchte. Da wäre es doch super, direkt zu den Sternen mit Anfangsbuchstaben M springen zu können, anstatt sich zu überlegen, ob man die Sternenliste vorwärts oder rückwärts im Alphabet durchtippt (- das kann dauern bis Mizar! - )
Gruß Martin
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Florian B. (20.03.2016)
#3
Hi Andreas!
Why don´t you like Mo(o)days?
Your report sounds pretty good! Daumen hoch
Viele Grüße
Christoph

https://www.klostersternwarte.de
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Florian B. (20.03.2016)
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Florian B. (20.03.2016)
#4
...der Song "I don't like Mondays" handelt von einem Amoklauf  Wink

btw. dein Bericht ist klasse.
Astronomische Grüße
Ulf

[Bild: signatur.jpg]

Wer die Freiheit einschränkt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
Benjamin Franklin
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#5
Hallo Andreas,

an Mond kann ich mich jeweils nicht sattsehen. Da klebe ich stundenlang
hinter den Binokularen – am liebsten natürlich in warmen Sommernächten.
Und bei Vollmond isses völlig Wow, weil der Blick da nicht in Terminator-Nähe
hängenbleibt ... :-)

Freut mich, daß Du mit dem Takahashi-Zenitspiegel so gute Erfahrung machst.
Der stammt übrigens von dem früheren Tak FSQ, der hatte extrem wenig
Backfokus, das ist mittlerweile anders.
Stell doch mal ein Foto ein von Deinem ZS-Umbau.

Viele Grüße,
Andreas, lunatic
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#6
Hallo Andreas,

dann hoffe ich mal dass du nicht völlig gefrustet bist Wink ...
Dein Bericht ist wieder sehr ansprechend geschrieben. Die kleinen Hochs- und Tiefs des Astronomendaseins lassen einen schmunzeln.
Der Mond ist doch immer ein lohnendes Ziel! Das darf man nie vergessen. Egal zu welcher Zeit, die Landschaften und Schattenwürfe, die Krater und Gebirge sind stets ein Hingucker!!!

Deine neue Montierung scheint auch gut zu funktionieren. Was das Schwingungsverhalten angeht, würde ich sie gerne mal mit meiner SXD vergleichen. Auf der hatten wir ja auch schon Ralfs TAL 250. Hier wird er sehr gut getragen. Wenn die Ioptron bis zu 25kg tragen soll, müsste doch genug Reserve vorhanden sein und sie den Tubus schön ruhig halten.

Die Sphinx ist immerhin für nur etwa 15 - 17 kg angegeben und macht dies gut. Andreas hat recht, stell doch mal ein paar Bilder von der Kombi und der Gerätschaft ein!! Würde mich interessieren.
the sky is the limit

Gruß Uwe

"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"

http://www.the-night-black-white.de
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#7
Hallo,
hier zwei Bilder des besagten Takahashi Zenitspiegels im Original-Zustand.
Der war für den früheren FSQ-106. Da war einzig mit diesem kurzbauenden Spiegel der
Fokus erreichbar. Der Spiegel wurde direkt über das M72 Gewinde an den OAZ adaptiert.
Viele Grüße,
Andreas


Takahashi Zenitspiegel für den früheren FSQ-106:

   

   
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#8
Hallo Andreas,
rein vom Lesen habe ich schon mitgefroren, allerdings war ich auch Draußen und auch hier war es kalt!
Aber was ist mit dem 7er STF? Gab es hier schon eine ordentliche Beobachtungsmöglichkeit?

CS
Ralf
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#9
Hallo Miteinander!

Zunächst einmal vielen Dank für die vielen freundlichen Rückmeldungen. Mir macht es immer Spaß so etwas zu schreiben ... umso schöner, wenn es auch anderen noch gefällt.

Dann ... hui bist Du fix, Andreas.
Schön, dass Du noch noch Originalbilder hast und einstellst. Ich habe mir gedacht anstellle eines schnöden: "So sieht er jetzt aus!", schildere ich kurz - aber reich bebildert - die Modifikation. Dann wird das plastischer.

Wenn also jemand wissen will, was es mit dem Takahashi Zenitspiegel auf sich hatte und hat, der sehe einfach hier nach:
http://forum-stellarum.de/showthread.php...4#pid36584
Mein Dank für den ZS wird Dir ewig hinterherschleichen, Andreas. Ist ein tolles Teil ...

Und Ralf ... nein leider nicht.
Also Möglichkeit schon (siehe meine Nacht da oben), aber die Umstände passten nicht.
Mit fehlt noch eine optimal passende GP-Schiene (ist aber schon in der Pipeline), eine vernünftige Transporttasche und die Auskühlzeit an diesem Abend hätte nicht gereicht (ich habe das Teil vor der Abfahrt nicht rausgestellt).
Das spätestmögliche "Firstlight" wäre das Teleskoptreffen - auch eine schöne Variante.

Andreas-TAL

PS Uwe: Ja, das müssen wir unbedingt machen. Ich hab's beim letzten Teleskoptreffen schon völlig verpeilt, weil da unsere beiden 10" Geräte auch mal nebeneinander hätten stehen können. Jetzt sind es auch noch zwei Montierungen. Aber ich bin wirklich auch sehr auf die SXD gespannt. Die kenne ich nur auf dem Papier ...
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Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond“
                                                                                                                              (Mascha Kaléko)  
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