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Doppelhaufen H-Chi im Perseus
#1
Hallo Leute,

nachdem ich mich von der unfassbaren Schönwetter-Katastrophe wieder erholt habe, zeige ich Euch das erste Bild aus den 4 klaren tollen Nächten. Die beiden offenen Sternhaufen NGC 869 und NGC 884 habe ich als Aufgalopp zum 3 Nacht-hauptobjekt aufgenommen.

Ich konnte 18 x 600 Sekunden bei ISO 200 an Belichtungszeit investieren. Alles wie immer mit EOS 400 Da am ED80 bei 510 mm auf NEQ6 mit Sucherguiding. 

   

   
Klaren Himmel und klaren Kopf wünscht Karsten
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Christoph (20.10.2017), Florian B. (20.10.2017), Karsten (22.10.2017), Martina (20.10.2017), Philipp (21.10.2017), Uwe (22.10.2017)
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#2
Hallo Karsten,
ich habe länger überlegt ob und wie ich Es schreiben soll.

Die Bildbearbeitung kannst Du und ab einem gewissen Punkt ist es ohnehin Geschmacksache. Über die Sternabbildung hatten wir uns ja schon unterhalten bzw. den dahinterstehenden optischem System.
Die NEQ6 ist ja groß und mächtig, mmmmmhhhhhh - da könntest Du Dir ja Gedanken über Dein optisches Equipment machen, gerade wegen dem großen aufgebrachten zeitlichen Einsatz den Du bringst . Die Sternabbildung könnte gerade bei einem Refraktor knackiger oder auch härter erscheinen, was bei Nebeln nicht so die Rolle spielt. Bei Sternhaufen guckt man hier eben besonders darauf Angel 

In der Regel ist es ja so das bei besten Geräten die Bildergebnisse oft zurückbleiben weil die Bildbearbeitung der Schwachpunkt ist. ( Zur der Gruppe zähle ich mich auch Confused )
Bei Dir wären die Voraussetzungen ja deutlicher besser Wink 

CS
Ralf
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#3
Hallo Karsten,
mein Geschriebenes ist vom Sinn her nicht klar verständlich, wie ich nach erneutem Lesen selbst gemerkt habe.

Anders formuliert:

Was für tolle Bilder könntest Du liefern, hättest Du eine Super Optik!

Dein gezeigtes Bild ist ja schon gut wie die vielen Likes ja bekunden und bemerkenswerter Weise mit dem Volksapo geschossen.
Gute Bilder mit low Budget ist ja an sich schon toll.

Es nur einfach so dass ich Dir als engagierten Fotografen eine Top Optik wünsche.

CS
Ralf
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Christoph (22.10.2017), Herbipollution (23.10.2017)
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Christoph (22.10.2017), Herbipollution (23.10.2017)
#4
Hallo Karsten,

ich habe alle Achtung vor deinem Einsatz mit dem Equipment das dir die Photonen sammelt. In Sachen Astrophotographie kann ich dir freilich keinen Rat geben. Dazu sind meine Kenntnisse was dies betrifft einfach zu gering. Ich genieße einfach die Fotos... Daumen hoch

Um näher an den visuellen Eindruck eines offenen Haufens zu kommen, wäre wie Ralf schon schreibt, eine höherwertige Optik sicher der einfachste Weg. Die Sternchen wären feiner, besser definiert und "härter" in der Abbildung.

@Ralf: Frei nach deinem Motto: "Nimm die "Linsenbüchse" mal mit und probiere sie einfach aus! Du musst sie nicht kaufen." Cool  ist schon so manche Optimierung im Hobby gelungen. Tongue ... wenn ich so an meine Ausrüstung denke...
the sky is the limit

Gruß Uwe

"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"

http://www.the-night-black-white.de
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#5
Hallo Ralf, hallo Uwe,

vielen Dank für Eure Rückmeldungen.

Ja Ralf ich habe das schon verstanden und ich gehe auch mit so manchem Gedanken schwanger in Bezug auf Ausrüstung. Zuerst soll mal eine CCD ins Haus - habe da schon eine im Auge bzw. Aussicht.

Was die Optik angeht muss ich Dir recht geben. Für einen 2-Linser toll aber alles andere als optimal. Ich habe noch einen Skywatcher 6" f/5 zuhause, den ich jetzt mit Fangspiegelheizung ausstatte und kollimiere. Was hältst Du von dieser Optik?

Anders gesagt: zu welcher Optik würdest Du mir in einigermassen erschwinglichen Regionen raten. Du als Spezialist weisst da sicher etwas.
Klaren Himmel und klaren Kopf wünscht Karsten
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#6
Hallo Karsten,
ich kann ein paar Gedanken einstreuen die Du prüfen kannst.
Persönlich habe ich weniger Probleme in Optik zu investieren als in Elektronik weil dort die Halbwertszeit oft sehr kurz ist.
Anderseits ohne CCD gibt es keine Top Bilder, obgleich gerade Zwo die CMOS Revolution angefangen hat.
Mit der 294 könnte ich auch schwach werden, allerdings liest man auf cloudy nights viel von Schmutz auf dem Chip und Tauproblemen.
Hier hoffe ich auf Verbesserungen und der Preis ist vergleichsweise erschwinglich.
https://astronomy-imaging-camera.com/pro...pro-color/

Wenn Du einen Skywatcher 6" hast, dann einfach probieren. Der Komakorrektor ist zunächst das wichtige Detail hier, dann kommen Auszug und Steifheit des Systems.
Bei der Steifheit spielt das belastete Gewicht eine große Rolle und eine schwere CCD könnte zu Problemen führen. Siggi Kohlert hatte seinen Rohrtubus 200/800 gewechselt weil es zu Problemen kam und da war nur eine DSLR angebaut Sad 
Die Kollimation ist dann eine Sache für sich und bei f/5 leichter zu beherrschen als bei sehr schnellen Modellen. Ich bin ein Freund von komplett gerechneten Systemen und weniger von Bastellösungen wenn irgend möglich. Bei großen Systemen kann gutes Basteln zu sehr guten Lösungen führen, bei kleinen Öffnungen gibt es Lösungen wie den Epsilon 130ED von Takahashi. Bei der Lichtstärke könnte auch zunächst mit DSLR weitergemacht werden.

Hoch obstruierte System bringen helle Sterne immer fetter heraus als es Apo´s tun. Schönste Sterne bringen Apo´s , aber auch nicht jeder Apo.
Mit Blick aufs Geld sind die Esprit samt gerechneten Korrektoren eine gute Option, insbesondere mit dem verbesserten Auszug. TS Photoline sind auch gut und günstig.Beim Flattener geht es hier wieder in Richtung anpassen.
In der Premiumklasse gibt es dann den schnellen Vixen https://astronomy-imaging-camera.com/pro...pro-color/

verschiedene Taks und TeleVue die ja alle bekannt sind.

Die schnellen Geräte haben alle das Grundproblem des Fokusshifts, was bei den FSQ nur kurze Belichtungszeiten erlaubt. Optional muss dann immer der Motor für die Kompenstation gekauft werden so dass sich eine große Summe aufbaut und die Anwendung kompliziert wird. 

Längerfristig ( ca. 2 Jahre ) bringen wir unsere Fluorittriplets 135/1080 mit gerechnetem Reducer heraus. Das wäre dann auch eine Oberklasseausrüstung die für eine EQ-6 machbar ist und preislich unterhalb der TEC´s liegen soll....

Besten Gruß
Ralf
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#7
Hallo Ralf,

wow - danke für die ausführliche Antwort.

Ja Du hast recht, Optik ist sicher wertbeständiger. CCD muss man haben wegen der besseren Bilder. Die CMOS Kameras sind wirklich im Moment sehr "In". Geschuldet der tatsache, dass sich auf dem CMOs Markt wirklich was tut in Bezug auf die Alltagsfotografie. Das ist ein netter Nebeneffkt, dass die Astrokameras so gut werden. Mir stellt sich hier immer wieder die Frage, ob CMOS wirklich der CCD das Wasser reichen kann - auf Dauer meine ich. Du hast einen Link zu einer Farb-Kamera angegeben. Hier stört mich dann immer, dass nur ein Viertel der Auflösung vorhanden ist.

Den Skywatcher mit 6" werde ich jetzt mal etwas modifizieren. Die Kanten schwärzen und er bekommt eine Fangspiegelheizung verpasst. Die liegt schon zur Montage rum. Den Komakorrektor von Skywatcher habe ich dazu natürlich auch und die Abbildung war in meinen Anfangszeiten sehr gut. Sigi hat den Tubus austauschen müssen? Wegen der Verformungen? Für den Newton gibt es eine Verbesserung.

Upgrade 150/750

Die Photoline APO's gefallen mir auch. Das wäre sicher eine Investition für das Leben.

Lieben Gruß

Karsten
Klaren Himmel und klaren Kopf wünscht Karsten
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#8
Guten Abend Karsten,
Siggi hatte den dünnen Blechtubus gegen einen Krüpax Tubus ausgetauscht. Vermutlich waren Verbiegung der Grund für Bildfehler.
Kohlefaser ist eine gute Sache aber auch hier ist die Belastung limitiert. Die Dicke des Tubus spielt auch noch eine Rolle. Große Gewichte am Auszug sind offenbar beim Newton eine Bürde.
Deswegen ist eine leichte Kamera empfehlenswert.

Die Chipdiskussion hatte ich seinerzeit auch mit Siggi. Bei 2x2 bin wäre die Auflösung ja nicht geviertelt sonder halbiert. Im Fall von Bayermatrix hat mir Siggi damals sinngemäß geschrieben dass sich die Auflösung um Faktor Wurzel 2 verschlechtert weil interpoliert wird gegenüber 1x1 bin Aufnahmen.

Mittlerweile wurden die Pixel aber kleiner bis unter 3ym, was für DeepSky aber nicht gut ist. Die verlinkte ZWO ASI hat 4,62ym Pixel. Gegenüber einem 9ym KAF Pixel wäre hier praktisch überhaupt kein Verlust in der Auflösung trotz Bayermatrix. Aktuell haben wir in Spanien einen KAF 16200 Chip im Einsatz. Der hat 6ym Pixel, jedoch habe ich zuletzt nur noch im 2x2 Modus gearbeitet weil das Seeing dort nicht mehr erlaubte. ( Brennweite 1400mm)
11 oder 16Megapixel  bedeutet auch eine riesige Datenmenge, was bei 2x2 geviertelt wird. Nur bei kurzen Brennweiten sehe ich den Vorteil der feinen Pixel, ansonsten macht das Binning schon Sinn solage es keinen Auflösungsverlust bedeutet.
Neu ist ja auch die enorm schnelle Datenübertragung von bis zu 10fullframe Bildern die Sekunde. In den Foren haben "30s" und Andere die Kurzzeitbelichtung für DeepSky populärer gemacht und Anwender mit schlechter Nachführung oder fehlender Kontrolle haben gar keine andere Möglichkeit.

Was meine Vorstellung stark antreibt ist der QE von max75% bei diesem Sony Chip, einem backilluminatet CMOS Chip! Die bisherhigen Chips von Kodak lagen gerade mal bei der Hälfte!
Dazu das sehr geringe Ausleserauschen, das könnte in einem guten Gehäuse hoch interessant sein. Ob dieses Gehäuse von ZWO stammen muss ist eine andere Frage, derzeit aber wohl nur dort erhältlich. Sollte der Chip tatsächlich so fantastisch wie seine Werte sein so müssten Atik und Moravian hier nachziehen.....

LRGB Aufnahmen haben auch Tücken und brauchen Zeit so dass ich mir durchaus so einen gekühlten Hochleistungsfarbchip vorstellen kann.
Vermutlich träumt man immer von dem was man gerade nicht selber nutzt! Smile

Besten Gruß
Ralf
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#9
Hallo Ralf,

danke für die ausführliche Information. Bezüglich des Tubus werde ich mal mit Wolfi Kontakt aufnehmen. So oft wird das Ding bestimmt nicht verkauft.

Mit den kameras habe ich mich gestern Abend nochmal beschäftigt. Bei QHYCCD ist der Chip auch im Gespräch. Was mich bei ZWO wundert ist die tatsache, dass dort viele Modelle im "Sale"sind. Deutet wohl auf neue Generationen hin.

Man muss sich wirklich fragen, welche Kamera man haben möchte. die CMOS Chips (gerade der IMX 294) sind so gut, dass ggf. eine Mono CCD nicht mehr Sinn macht.
Klaren Himmel und klaren Kopf wünscht Karsten
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#10
Hallo!
Jetzt mische ich mich mal ein, da der Thread eine eigene Wendung nimmt von H-Chi weg... Smile 

Ich suche ja auch seit Jahren nach einer Nachfolge für den KAF-8300, den ich bislang noch immer für einen genialen Chip halte! Kein Wunder, dass da nichts nachkommt. Kodak wird ihn gerne weiter verkaufen.

Die ASI294 MC mit dem SONY IMX294 CMOS liest sich sehr, sehr interessant. Ich schließe mich in allem obigen an. Immerhin 14 Bit ADC in Farbe und sicher auch Binning-fähig, womit wir sicher im SW-Bereich wären. Damit ist man auch praktisch bei 9µm und 2070x1410 Pixel gelandet, was auch noch eine ordentliche Auflösung ist. Die QE von 75% ist ja traumhaft, wenn sie erreicht werden würde bei RGB mit Bayer-Matrix!

ASCOM Treiber funktionieren bei meiner kleinen ASI-Kamera. Ich denke, das wird bei der größeren Kamera nicht anders sein. Nur irgendein Problem gibt es mit der Auflösung und die Umrechnung in Astrometrica - was schon ein sehr spezielles Problem darstellt.

Deshalb Frage an Ralf: ist die Kamera schon in Deutschland verfügbar? und zu welchem Preis?
Viele Grüße
Christoph

https://www.klostersternwarte.de
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#11
Hallo Christoph,

bei Wolfi gibts die Kamera.

https://www.teleskop-express.de/shop/pro...-2-mm.html

1348,- Euro
Klaren Himmel und klaren Kopf wünscht Karsten
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#12
Hallo Christoph,
Karsten war schneller Smile 

Der Preis ist heiß und die Technik klingt verlockend, da bin ich ganz bei Dir.
Mittlerweile ist das Teil auf Lieferzeit bei TS gestellt, wurde aber erst kürzlich beworben.
Zwo hatte noch 88 Stück am Lager Stand Sonntag..

Es ist eben ein neues Modell, die Sparte cooled Kameras bei ZWO auch.
Dementsprechend wundert es nicht wenn Kinderkrankheiten wie Feuchtigkeitsprobleme oder Dreck auf dem Chip auf Cloudy Nights diskutiert werden.
Die Geschwindigkeit wie Zwo neue Modelle auf den Markt bringt ist besorgniserregend.
Wegen Zollproblemen mit China würde ich auf jeden Fall in Deutschland kaufen, insbesondere wenn Reparaturen drohen.
Zwo hat offenbar Kunden in der Garantiezeit aufgefordert selbst den Chip zu reinigen.... Undecided 
Dann ist China wirklich weit entfernt.
Atik und Moravian verschlafen den Trend meiner Ansicht nach etwas. Atik mit der "One" ist richtig teuer, wenn auch 16bit abgeliefert wird.
Vielleicht könnte hier Moravian punkten.
Ein paar Euro mehr in ein gutes Gehäuse würde ich ohne weiteres gerne investieren, wenn es denn im Innenleben trocken und sauber ist und bleibt.
ASI hat eben USB 3 und damit auch die Chance auf eine HighSpeed Datenübertragung. Es ist somit eine Kombi von DeepSky und Planetenkamera.
Das spricht neben dem Preis für ASI. Vielleicht sollte man den Leuten etwas Zeit geben sich um die Dichtheit usw. zu kümmern. Möglicherweise bringen Sie aber noch 10 weitere Modelle an den Start bis jeglicher Überblick völlig verloren geht Huh 

CS
Ralf
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Christoph (25.10.2017)
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Christoph (25.10.2017)
#13
Hallo Ralf!
Aus den genannten Gründen liebe ich meine Moravian!
Bis hin dazu, dass die Kamera auch mal so gereinigt wurde! Smile 

Sagen wir es mal so: ZWO verbaut die richtigen Chips... Undecided  aber...
Wenn so etwas in der Werbung steht:
Extra verschraubte Frontplatte – jetzt kann das Kameragehäuse nicht mehr „irrtümlich“ aufgeschraubt werden Huh
Viele Grüße
Christoph

https://www.klostersternwarte.de
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#14
Hallo Christoph,

ich bin da im Moment auch eher skeptisch. Ich habe schon viel gelesen, dass die VErarbeitung nicht wirklich so prima sein soll.

Was haltet ihr denn von der folgenden Kameras?

QHY168C

QHY128C

[url=https://astronomy-imaging-camera.com/products/asi-cooled-cameras/asi294mc-pro-color]
Klaren Himmel und klaren Kopf wünscht Karsten
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#15
Servus,

ist Geschmacksache, aber ich würde die QHY168C bevorzugen. Der Vollfomatsensor, egal welcher Technologie, hat bei weitem nicht mehr die extremen Dynamikvorteile wie vor 10 oder 15 Jahren. Der APS-C Sensor hat den Vorteil das du einen gewohnt ähnlich großen Abbildungsmaßstab des Objektes auf dem Sensor erhältst wie mit deiner DSLR.
Kommt am Ende auch auf dein Teleskop an, v.a. Brennweite, z.B. im Vergleich zu deinem derzeitigen ED Refraktor. Willst du den gleichen Abbildungsmaßstab bei mehr Brennweite, dann solltest du klar den Vollformatsensor wählen. Filter, Adapter, etc. werden dann aber auch u.U. größer sein müssen und werden teuer.

Du hast die Qual der Wahl.

Grüße,

Florian
Astrobin
Fotocommunity
Instagram
Youtube

Astronomie, einer der schönsten Gründe, nachts nicht schlafen zu gehen!
(Zeiss-Werbung)
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#16
Guten Abend zusammen,
die QHY-Kameras halte ich was Taubeschlag angeht für weiter entwickelt als Zwo. Anderseits wird immer mal die Software bzw. die Laufstabilität bemängelt.
Bei den Vollformatchips braucht es auch ein optisches System welches Vollformat kann - das sind nicht so viele Undecided
Die riesigen Datenmengen wollen auch bearbeitet sein und schließlich muss noch auf die Pixelgröße in Bezug auf die Brennweite geachtet werden.
24Megapixel wären mir zu viel, aber Bilder damit am 180/900 probehalber zu schießen würde mich natürlich auch reizen. Objekt M31 Tongue 

Vielleicht schreibe ich Moravian mal eine Mail ob Sie darüber nachdenken wollen SonyChips einzubauen Exclamation

Jedenfalls ist das Angebot schnell gewachsen und wird gleichzeitig unübersichtlich. Eine Farbkamera mit sehr hoher QE würde mir gefallen, insbesondere wenn ich damit auch Planeten mit kleinem Bildausschnitt machen kann. Im Grunde wäre das die ASI wenn denn nicht die oben genannten Hinweise Zweifel aufkommen lassen würde.....

CS
Ralf
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#17
Hallo Florian, hallo Ralf,

ich bin mal gespannt was der Markt noch bringen wird. Ich habe eine G2-8300 in Aussicht und das wird erst einmal einen Quantensprung bringen. Und falsch kann ich da nichts machen - Christoph ist schließlich begeistert. Es sind alle Filter im Paket enthalten (L-RGB-Ha-OIII-SII).
Klaren Himmel und klaren Kopf wünscht Karsten
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#18
Hallo Leute,

ich habe mal Moravian angeschrieben.

   
Klaren Himmel und klaren Kopf wünscht Karsten
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Florian B. (27.10.2017)
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Florian B. (27.10.2017)
#19
Hallo!
Ich warte also noch am besten ab! 
APS-C würde mir jedenfalls reichen! 
Alles weitere wird dann gleich unübersichtlich von der Datenmenge her -zumindest bei den kleinen Pixeln.
Viele Grüße
Christoph

https://www.klostersternwarte.de
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