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Orionnebel Fotografie aus dem Jahr 1901
#1
Servus,

hat schon mal jemand das APOD von Samstag, 17.08. angeschaut? Orionnebel von 1901 - Hut ab vor den Astronomen!  Daumen hoch

Orion Aufnahme von 1901

Erstaunlicher Detailreichtum, für ca. 118 Jahre Alter und damit ca. 100 Jahre vor dem Digitalkamera-Boom.

Grüße,

Florian
Astrobin
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Astronomie, einer der schönsten Gründe, nachts nicht schlafen zu gehen!
(Zeiss-Werbung)
Folgenden 3 Usern gefällt Florian B.'s Beitrag:
Andreas-TAL (18.08.2019), Herbipollution (22.08.2019), Martin.F (17.09.2019)
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Andreas-TAL (18.08.2019), Herbipollution (22.08.2019), Martin.F (17.09.2019)
#2
Wow ...
Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch
____________________________________________________

Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond“
                                                                                                                              (Mascha Kaléko)  
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#3
Hallo Florian,

vor allem die Dynamik in der Aufnahme finde ich stark. Das Trapez ist relativ gut zu erkennen und kann in die vier Sterne Aufgelöst werden, das Zentrum ist nicht ausgebrannt.

Dazu sind auch die Ausläufer des Nebels gut eingefangen!

Daumen hoch
the sky is the limit

Gruß Uwe

"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"

http://www.the-night-black-white.de
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#4
Hallo!
Jo, das Bild ist ein echter Hingucker - für die damalige Zeit noch mehr gewesen.
Alleine die Belichtungszeiten und die verwendeten Teleskope führen deutlich vor Augen über welche Wunder-Instrumente wir heute verfügen!
Viele Grüße
Christoph

https://www.klostersternwarte.de
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#5
Hallo,

damals wie heute waren und sind Aufnahmen solcher Qualität
den Könnerinnen und Könnern ihres Fachs vorbehalten.
Ritchey und Barnard waren solche Könner. Legendäre Aufnahmen
sind von ihnen erhalten.

Solche Aufnahmen fallen einem nicht zu. Da steckt viel Erfahrung dahinter.
Sowie sehr, sehr viele Aufnahmen, denen kein Gelingen beschieden war.

"Exp 50 m" steht links unten im Eck auf der Glasplatte. Fünfzig Minuten
Belichtung, fünfzig Minuten Nachführung. Dann ein gekonnt durchgeführter
Entwicklungsprozeß. Präzises Handwerk. Glück gehört ebenso mit dazu. Faszinierend.

Meint,
Andreas

Man hört nicht auf zu spielen, weil man alt wird,
  sondern man wird alt, weil man aufhört zu spielen.
.
 
 . weniger . langsamer . einfacher . schöner .

 
Folgenden 1 User gefällt Andreas Paul's Beitrag:
Florian B. (20.08.2019)
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Florian B. (20.08.2019)




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