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Hohe Geba: Von Zwerggalaxien bis Quasaren
#1
Hallo zusammen,

in den letzten Wochen war auch ich, aufgrund der häufigen Hochdrucklagen sehr aktiv beim Beobachten. Ich möchte von zwei herausragenden Nächten berichten: Einmal auf der hohen Geba vom Samstag 30.08. auf dem 01. 09. und kürzlich von Dienstag Nacht am 03.09.

Auf der hohen Geba hatten sich Angie mit ihren Sohn,  Jörg und ich am Abend eingefunden. Es war noch ziemlich warm und der Himmel schön klar. Zu Beginn in der Dämmerung wurden Jupiter und Saturn observiert, welche sich vor allem Jupiter aufgrund des Seeigs ziemlich zappelig zeigten. Dennoch waren schön die Wolkenbänder und an Saturn klar die Cassinische Teilung zu sehen.

Nachdem es dunkel genug war nahm ich mir noch mal, sozusagen als spielerischen Einstieg Kemple2 vor. Auch litle Cassiopeia genannt. Es ist ein kleiner Asterismus der sehr der Cassiopeia ähnelt. Eine lustiges und schönes Objekt vor allem für kleine Teleskope.
Jetzt zu NGC 6543 dem Katzenaugennebel: Angeregt durch das DSS Bild im aktuellen VDS Journal Nr. 70 besitzt dieser PN eine 5´große schwache Hülle die fast bis zum daneben stehenden Stern reicht. Das hatte ich bereits zu hause unter Hochvergrößerung bis 480x schon versucht wahrzunehemen, aber ohne Erfolg. Hier unter dunklen Himmel jedoch auch nicht wirklich sicher. Schon bereits zu hause und auch hier unter guten Himmel will ich nicht auf alle meist wenig bekannte Objekte eingehen, sondern nur auf die Bemerkenswertensten.

ZB. Abell 61 blue ein schwacher PN in Cygnus Nord. Eine große runde Nebelblase die sich trotz OIII Filter nur schwach andeutet.

Natürlich wenn schon mal unter dunklen Himmel, sehe ich mir etliche Altbekannte Prominente an: NGC 6826 der blinkende PN: Zu hause hatte ich an ihn in einer Nacht mit überraschend guten Seeing die Vergrößerung bis zur Schmerzgrenze 980x getrieben und dennoch überraschend Details feststellen können. So auch am Katzenaugennebel, sowie dem blauen Schneeball. Beim letzteren waren interessante kräuselige Strukturen erkennbar. An solchen Vergrößerungen war allerdings hier auf der hohen Geba nicht zu denken. Bei 320x war Schluß. Zu stark war der bereits am Abend aufkommende Wind geworden, und er sollte noch stärker werden.
Handelnebel, Cirrusnebel und Schwanennebel standen wie ausgestanzt mit OIII Filter im 14 mm Explore 100° Oku da. Ein Gedicht. Beim Schwanennebel konnte ich weiter umlaufende HII Regionen erkennen. Der "Golf von Mexico" im Nordamerikenebel hob sich auch sehr deutlich ab. Lagunen und Trifidnebel blieben etwas zurück. Hier war die Horizontnahe Durchsicht diesmal nicht so gut. Denoch kein Vergleich gegen zu hause.

Ich hatte jedoch, wenn schon mal dunkler Himmel andere spezielle Kandidaten auf dem Programm...  In Aquilla Süd fahr ich NGC 6818 Little Gem Anular Nebula an. Ein kleiner blaugrüner PN der sich recht gut abhebt und sich noch gutmütig bei höherer Vergrößerung zeigt. Interessant jedoch wird die Sache bei niedriger Vergrößerung und großer AP, wenn dann NGC 6822 Barnards irreguläre Zwerggalaxie mit ins Bildfeld rückt. Klingt schön, ist aber nicht leicht. Jetzt heute will ich es wissen und kann nach einer Weile eine schwache relativ große Aufhellung ausmachen, die auch bei mittlerer Vergrößerung im 14 mm Explore noch schwach zu erkennen ist. Bingo! Getroffen. Schon jetzt macht sich die Anfahrt zur Geba bezahlt.

Schwenke runter in den südlichen Aquarius und besuche wieder mal den Helixnebel. Dieser große Dounat hebt sich eindrucksvoll mit OIII Filter im 26 mm Nagler ab. Kann bis 176x im 9 mm Expl. vergrößern und muss an die spektkulären Eindrücke in Namibia auf der Kiripotb Farm denken. Damals füllte er mit dem 20" Dobson gut die Hälfte des Sehfeldes aus.
In Aquarius Ost an der Grenze zu Capricornius liegt noch eine weitere irreguläre Zwerggalaxie, die ebenfalls zu unserer lokalen Gruppe zählt. MCG 03-01-015. Kann sie ebenfalls als schwache difuse Aufhellung idendifizieren.

Den Quasar MR2251-178 im Aquarius kann ich trotz seiner 13 -14 mag nicht sicher Orten. Anscheinend bin ich noch nicht genug im Kartenmaterial eingearbeitet. Muss ich noch mal versuchen.

Dunkler Himmel ist eine schöne Sache, jedoch und das will ich jetzt hier an dieser Stelle wie ich bereits in der Wats App Gruppe geschrieben habe noch mal erwähnen:
Nervige Autolichter! Klar das lässt sich nicht ganz vermeiden und es waren anfangs noch die wegfahrenden Tagesausflügler von der Meiniger Hütte. Später fuhren auch noch einige Beobachter weg, welche an diesem Abend zahlreich vorhanden waren. Vielleicht hätte der eine oder andere von ihnen ein Stück mit Standlicht abfahren können, sofern es sicher geht dachte ich. Es kamen jedoch immer wieder andere den Berg hochgefahren die teils mit Fernlicht reinflashten um letztendlich nach kurzer Zeit umzudrehen und wegzufahren. Insbesonders zwei mal stand jemand in größerer Entfernung an der Zufahrtsstraße und blendete minutenlang mit Fernlicht. Sehr nervig und anstrengend nicht die Dunkeladaption zu verlieren und das im Sternepark Rhön...  Hatte ich mir so nicht ganz vorgestellt. Das war die weniger schöne Seite des Abends. Nicht destotrotz war die Nacht gut und will sie nicht schlecht reden.

Von natürlicher Seite her wurde es jetzt auch etwas schwerer und anstrengender: Der Wind nahm zu und der Dobson wurde manchmal regelrecht durchgerüttelt. Im Westen waren Wetterleuchten zu sehen die mehr wurden. Blickte mal leicht Besorgt auf das Regenradar und sah wie eine Regenfront mit Gewittern westlich durchzieht. Hoffentlich erreicht sie uns nicht ist die bange Frage. Auch in Horizonznähe ist es jetzt nicht mehr so gut. Leichte Schleierwolken kündigen sich an.

Im Cetus sehe ich mir deshalb noch schnell NGC 253 die Sculptorgalaxie an. Da liegt siie wieder majestätisch in ihrem Sternenfeld, jedoch nicht so imposant und hell wie damals auf der Kissinger Hütte 2011. Die Durchsicht hat nachgelassen. Aber immerhin wieder mal gesehen denke ich.

Sowie Tabbys Stern im Cygnus (hatte ich schon mal berichtet) so ist auch Luyten 726-B 12,6 mag mit seinen Begleiter UV Ceti 13 mag ein Stern mit interessanten Hintergrund, den ich anhand Aufsuchkarte und Sky Safari App nach einer Weile idendifizieren konnte.

Weg von Horizontnähe in hohe Deklinationen so lange das Wetter noch mit spielt: In der Cassiopeia liegt IC10, ebenfalls eine irreguläre Zwergalaxie die zur Andromedagalaxie und unserer lokalen Gruppe zählt. Habe sie früher schon mal aufgesucht und kann sie zweifelsfrei als schwacher Fleck Orten.
Schon mal in dieser Ecke sehe ich mir auch M33 an. Sie zeigt sich schön mit weit ausladenden Spiralarme, selbst noch im 9 mm Oku.
Jetzt zu M31, genauer zu den Kugelsternhaufen die dort zahlreich vorhanden sind. Allerdings sind sie schwer auszumachen in 2,7 Mio Lj  Am leichtesten ist noch G001 der ein ganzes Stück Abseits der Galaxie liegt. Auch G073 in M110 kann ich sicher ausmachen und zeigt sich lediglich als 14 mag schwaches unscharfes Sternchen oder fast Scheibchen. Aufällig auch die Sternwolke NGC 206 im Spiralarmbereich der Galaxie. Bin immer wieder erstaunt wie weit ausladend das Ganze ist. Selbst im Übersichtsokular bei 61x muss man alles abfahren und wenn man nicht mehr im hellen Bereich ist und glaubt draußen zu sein, ist man immer noch in der Galaxie.

Halt! Fast hätte ich ihn vergessen. Den Quasar PG 0117+21 in den Fischen. Hatte ich ihn damals zusammen mit Simon auf der Kissinger Hütte zum ersten mal gesehen, so wollte ich ihn jetzt unter guten Bedingungen wieder mal aufsuchen. Hab ihn dann nach kurzen Suchen in Nähe eines aufälligen Sternenmusters, und er blinkt mich immer wieder aus über 9 Mrd Lj an. Damals war er schwerer zu orten. Möglich, dass er an Helligkeit bzw. Aktivität etwas zugelegt hat. Kann ihn jedenfalls immer wieder sehen und kurz halten.

Man könnte immer so weiter machen, wie das eben so ist in einer guten dunklen Nacht, aber nun ziehen Schleierwolken über den Himmel und es ist bereits 03:30. Packe aufgrund des unsicheren Wetters sicherheitshalber mal alles ins Auto und verbringe die Zeit darin bis früh morgen. Gegen 6:45 ging es dann nach ein bisschen Schlaf oder besser Ruhen wieder nach hause.

Wieder mal geschafft zur Hohen Geba zu fahren und es hat sich gelohnt.



Drei Kometen und drei Quasare

Dienstag Nacht 03.09.  Zu hause im Garten:

Es gibt sie noch. Herausragende Nächte mit guten Seeing wie bereits oben beschrieben oder mit hervorragender Durchsicht wie in dieser Nacht. Ich versuche mich noch mal am 850 Mio Lj entfernten Quasar MR2251-178 im Aquarius. Diesmal mit besserer Vorbereitung und Einarbeitung der Karten. Nach dem ich endlich die umliegende Formation der Feldsterne kapiert hatte, konnte ich das Zielgebiet sicher idendifizieren und auf höherer Vergrößerung wechseln. Es dauerte auch nicht all zu lange und er blitzte immer wieder genau an der Stelle auf. Erstaunlich bei der relativ tiefen Deklination und den durch Schweinfurt aufgehellten Himmel ihn doch so gut zu sehen. Dank der guten Durchsicht, der trockenen und möglicherweise vom Wind zuvor Staubärmeren Luft. Ich kann auch die Milchstraße in den hohen Breiten und Zenit trotz Vorstadthimmel deutlicher erkennen als gewöhnlich.

Vom Erfolg beflügelt nehme ich mir dann noch mal PG 0117+21 in den Fischen vor. Auf der Geba klappte es ja. Man kann es ja hier auch noch mal probieren denke ich. Nach kurzen Aufsuchen bin ich dann wieder bei dem aufälligen Sternmuster und es dauert auch nicht all zu lange bis der Quasar immer wieder mal exakt an der richtigen Stelle blinkt. Bin überrascht und hätte es nicht gedacht dass es zu hause klappt. Ich glaube schon, dass er etwas heller gegenüber damals 2010 geworden ist und in Kombination mit der guten Wetterbedingung letztlich auch zu hause zum Erfolg geführt hat.

Unweit in den Fischen hält sich auch UGC 545 alias 1ZW1 auf.  Diesen Quasar hatte ich letztes Jahr endlich nach mehreren Anläufen sicher idendifizieren können. Er bildet zusammen mit zwei Feldsternen ein gleichschenkeliges Dreieck, an der sich an einer Seite zwei Sterne im rechten Winkel weiter fortsetzen. Letztes Jahr hatte ich dieses Muster der schwachen Feldsterne erkannt, seit dem gelingt das Aufsuchen sicher und leichter. Mit rund 14 mag ist der 770 Mio Lj entfernte QS mit 14" Öfnung bei guter Sicht leicht zu halten. Kein gelegentliches Aufblinken.

Die Sky Safari App zeigte mir drei Kometen die jetzt gut zu erreichen sind: Das ist C/2018W2 Africano mit ca 11 mag im Perseus den ich ziemlich schnell aufgefunden habe und sich mit relativ großer Ausdehnung zeigt und noch im 9 mm Oku zu erkennen ist.

C/2018 N2 ASASSN  mit 13 mag und 260 P/Mc Naught mit 14 mag im Widder kann ich nach einer Weile ebenfalls sicher verbuchen. Allerdings sind sie deutlich lichtschwächer, kleiner in ihrer Ausdehnung und muss schon genauer hinsehen.

Schon mal dort fahre ich nach langem wieder mal die Galaxie NGC 772 mit ihrer schwächeren Begleiterin NGC 770 an. Schön sind die beiden Welteninseln anzusehen, sogar noch bei 320x Sie ist durch Gezeitenwirkung asymetrisch von ihrer Nachbarin verformt. Die gute Durchsicht machen die schönen Eindrücke halt möglich.

Ich mache einen kurzen Schwenk zu M74 in den Fischen, welche sich ebenfalls schön groß, wenn auch schwächer zeigt. Hier konnte ich vor ein paar Jahren eine SN beobachten.

Im Pegasus nehme ich mir wieder mal NGC 7331 mit Stephans Quintett vor und kann die Hicksongruppe gut in drei Teilen ausmachen. Auch die vier direkten Begleitgalaxien von NGC 7331 sind zweifelsfrei zu sehen, welche ich die schwächste mit 14,5 mag als noch ganz schwache aber sichere Aufhellung mit indirekten Sehen wahrnehmen kann. Das erstaunt und befriedigt mich doch sehr, so schwache Objekte an meinem Standort noch sehen zu können. Dann ist mein "Lichteimer" bzw. Spiegel anscheinend doch nicht schlecht denke ich.

Mein Interresse gilt jedoch auch weiterhin den Kugelsternhaufen in M31 und M110. Wieder zeitraubendes Suchen und häufiges Vergleichen im Stropek. G073 kann ich diese Nacht auch bei meinem Himmel hier zweifelsfrei erkennen, was neulich nicht gelang. Ermutigt davon vesuche ich es auch mit G041, was dann nach einer Weile ebenfalls zum Erfolg führt. Kann die Kugelhaufen schwach als Scheibchen oder unscharfe Sternchen erfassen. Weiter abseits in M31 kann ich dann G280 ebenfalls dingfest machen. Zusammen mit G001 also vier extra Galagtische Kugelsternhaufen in der Andromeda in 2,7 Mio Lj Entfernung.

Die schon fast legendäre egde one Galaxie NGC 891 will ich mir bei so einer guten Nacht natürlich auch nicht entgehen lassen und zeigt sich wenn auch nicht hell, jedoch wunderbar mit ihren Staubband. 

Mal ein helleres Objekt zur Erholung fahr ich dann die Radiogalaxie M74 Cetus A an. Sie zeigt sich schön und leicht neben ihren sehr hellen Kern mit ihren Spiralarmen als heller runder Lichthof.

Es ist schon wieder sehr spät bzw. schon 03:30 früh als ich zum Schluß noch NGC 1275 Perseus A ebenfalls eine Radiogalaxie in über 200 Mio Lj einen Besuch abstatte. Ich kann sie so gut wie schon lange nicht mehr mit ihren zahlreichen Nachbargalaxien sehen. Ähnlich wie bei Markarians Galaxienkette im Virgo, setzt sich auch hier eine Kette von Galaxien von Perseus A aus fort. Nur aufgrund der größeren Entfernung lichtschwächer.

Wieder so eine Nacht die man durchmachen könnte, aber die Müdigkeit sitzt jetzt auch von den vorherigen Nächten in den Knochen.

Es sind eben diese Nächte an denen man sich dann gerne erinnert.


Viele Grüße  Philipp 


"Das schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle"    Zitat von Albert Einstein 
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Andreas-TAL (06.09.2019), August (29.09.2019), Christoph (09.09.2019), Florian B. (07.09.2019), Herbipollution (06.10.2019), Karsten (28.09.2019), Martin.F (17.09.2019), Simon (07.09.2019), tschetto (28.09.2019), Uwe (06.09.2019), Willi (09.09.2019), Wolfgang v. (10.09.2019)
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#2
Servus,

wow - sehr ausführlicher Bericht!  Das mit den Autolichtern hatte ich auf der Geba zwar auch schon erlebt, aber noch nicht so krass. Da muss echt was passieren. Auf der Website und am besten mit Schildern, vor der Endanfahrt, die darauf Hinweisen wenigstens das Fernlicht abzuschalten!

Grüße,

Florian
Astrobin
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Astronomie, einer der schönsten Gründe, nachts nicht schlafen zu gehen!
(Zeiss-Werbung)
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#3
Hallo Philipp,

wiedermal ein sehr spannender Bericht über zwei erfolgreiche Beobachtungsnächte. Echt stark, dass du auch so lange durchgehalten hast. Manchmal lässt einen der Himmel einfach nicht los, ... Rolleyes 

Am Tag, als du auf der Hohen Geba warst, herrschte hier absolut Windstille. Die Wetterleuchten habe ich auch gesehen. In dieser Nacht war die Durchsicht hier allerdings sehr durchwachsen... Es war scheinbar viel Staub in höheren Atmosphärenschichten.

Der Dienstag war deutlich besser. Deine Objekte klingen wieder sehr interessant. Auf alle Fälle bleibt die Andromeda Galaxie ein Highlight. Die Faszination dort Objekte herauszuarbeiten überkommt mich auch immer wieder. Gerade die KS ausfindig zu machen und auch die Staubbandregionen bis an die Grenzen abzufahren bleibt ein aufregendes Unterfangen - heben sie sich dann doch nur noch hauchzart vom umgebenden riesigen Nebel ab. In den helleren Zonen stechen die "Arme" aber deutlich heraus, wobei die Sterninsel einen 3-D Effekt bekommt.

Daumen hoch  Vielen Dank für die ausführliche, lebhafte Beschreibung.
the sky is the limit

Gruß Uwe

"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"

http://www.the-night-black-white.de
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#4
Klasse Bericht Philipp!!
Den zu schreiben hat ja anscheinend schon so lange gedauert wie die Beobachtungsnacht war  Big Grin
Grüße: Thilo

AstroBin-Thilo
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#5
Hallo,

nicht ganz aber die halbe Beobachtungszeit wohl schon Big Grin

Danke für die positiven Feedbacks.


Viele Grüße  Philipp 


"Das schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle"    Zitat von Albert Einstein 
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