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M101 mit Nachbarn
#1
Hallo zusammen,
die derzeitige Schönwetterperiode konnte ich aktuell mit 7 Nächten am Stück nutzen und insgesamt konnten im März und April 10 Objekte belichtet werden.
Der zunehmende Mond und die immer später eintretende Dunkelheit setzen dem nun ein Ende.

Jetzt gilt es aus den Daten etwas zu machen. Dazu läuft bei mir eine 30Tage Testversion von Astro-Pixel-Prozessor. Der erste Eindruck ist sehr gut und insbesondere wie das Stacking vollzogen wird und nachfolgend in den Tools Gradienten entfernt werden ist schlicht beeindruckend.
Gerade für mich, der nicht den „höheren Weihen“ von PS oder gar PixInside würdig ist hat mit APP ein Programm zur Hand, dass die gröbsten Probleme aus dem Weg räumt.
Für die schwierigen Fälle hoffe ich auf Christophs Geschicklichkeit mit PS.

Hier kann ich nun ein erstes Ergebnis vorstellen, dass ich mit APP erstellt und mit PS ein wenig angepasst habe.
Der Datensatz ist auch der einzige, bei dem das volle Programm mit Flats, Darkflats, Darks und Bias durchgezogen wurde.

300 min Lights a 150s subs mit ASA1600 , gewonnen am 14.und 15.04.2020.
ASL 180/900 Apo und Canon 6d (unmod.) , ohne Guiding
   

Die Rotschwäche der unmod. Kamera ist offensichtlich. Die Empfindlichkeit ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit und die Pixelgröße eignet sich auch nicht für höchste Auflösung. Das Vollformat 6D bietet aber einen interessanten Einblick in die Umgebung von M101 und ist vielleicht die günstigste Möglichkeit mit Vollformat zu arbeiten.

Besten Gruß
Ralf
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Andreas Paul (26.04.2020), Astrokarsten (07.06.2020), August (28.04.2020), Christoph (26.04.2020), Florian B. (08.06.2020), Joachim (27.04.2020), Karsten (01.05.2020), Lars (30.04.2020), Philipp (27.04.2020), Rainer K. (28.04.2020), tschetto (29.04.2020), Uwe (27.04.2020)
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#2
Hallo Ralf,

irre Aufnahme! Faszinierend, was da an kleinen Galaxien schwebt.
Und ein Bild ohne Spikes ist einfach ein Genuß. Klasse!

Viele Grüße,
Andreas




"Erlange Erleuchtung, dann kehre zurück in die Welt der normalen Menschlichkeit."
Matsuo Basho
(1644 - 1694)
.
 
 . weniger . langsamer . einfacher . schöner .

 
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#3
Hallo Ralf!
Zitiere mal aus der Mail, die ich Dir zu dem tollen Bild schon geschrieben habe:

"Wow! ich bin begeistert!
Genau so, wie Du es schon sagtest: Objekt mit viel, viel Feld drumrum (bis in die Ecken!), was sich bei M101 ja doppelt lohnt. Super!
Die Tiefe und Feinheit in den schwachen Teilen der Spiralarme finde ich auch sehr gut.
Was mir auffällt und was als PS-Aufgabe aussteht, sind die ausgebrannten Stellen links von der Galaxie im hellen Nebel, oder in den Sternhaufen-Ballungen von M101. (...) "

Und freilich gilt: Dein tolles Teleskop verlangt nach einem großen und empfindlichen Chip! Ich bekomme mit der gekühlten ASI fast das doppelte in der gleichen Zeit an Sternen auf die Festplatte.
Viele Grüße
Christoph

https://www.klostersternwarte.de
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#4
Servus,

starke M101, wenn man bedenkt auch ohne Guiding.  Daumen hoch
Dithering würde halt helfen das übrig gebliebene überwiegend vom Farbrauschen erzeugte Muster wegzumitteln. Dafür müsstest du dann aber Guiden oder eine Monti mit entsprechendem Encodersystem nutzen. Aber der Aufwand steigt dann, und einfach ist halt auch mal "einfach gut", oder?

Grüße,

Florian
Astrobin
Fotocommunity
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Astronomie, einer der schönsten Gründe, nachts nicht schlafen zu gehen!
(Zeiss-Werbung)
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#5
Vielen Dank für die Antworten Andreas, Christoph und Florian!

@Florian
Bearbeitungsmäßig stehe ich mit dem APP sicher noch am Anfang und ein schnellerer Rechner würde sehr hilfreich sein.
Die verwendeten Standardwerte für die Berechnung müssen nicht die Besten sein um das Problem mit wanderenden Rauschen ohne Guiding in den Griff zu bekommen. Da bietet das Programm noch viele nicht genutzte Varianten an. Dazu der "schlafende" Datenschatz im Bildmaterial, den ich nicht nutzen konnte
Ich sehs wie Du, dass noch mehr Technik am Ende vielleicht dazu führt, keine Bilder zu machen statt eben Bilder, die nicht perfekt sind aber dennoch Spaß machen. Das aktuell in Arbeit befindliche Bild zeigt ein Rauschen welches  um Welten größer ist; hieran kann ich an den Einstellungen üben was in dem Fall hilfreich ist.

Dabei sollten wir es im Grunde so machen wie Andreas, der mit beiden Augen die Objekte im Bild betrachtet. Bildbearbeiter sehen womöglich mit beiden Augen auf die Fehler im Bild. Mein Vorschlag zur Güte mit einem Auge auf die Objekte schauen und mit dem Anderen, wie noch besser gelingen mag Cool

@Christoph, ja da weckst Du Sehnsüchte mit dem Hinweis auf die modernen CMOS Kameras.....,

Besten Gruß
Ralf
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Florian B. (29.04.2020)
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Florian B. (29.04.2020)
#6
Guten Abend,
ich habe die Farbregler an APP entdeckt und damit lässt sich zwar nicht das fehlende Rot ersetzen, jedoch farblich näher an meine Vorstellung rücken.
Eine Stunde habe ich die Buttons nicht verstanden, aber langsam bekomme ich eine Vorstellung davon und es gestattet dem Nutzer gezielte farbliche Eingriffe.
Hier die "V2"
   
Schönen Abend
Ralf
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Christoph (28.04.2020), Florian B. (29.04.2020)
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Christoph (28.04.2020), Florian B. (29.04.2020)
#7
Hallo Ralf,

wenn man selbst etwas geschaffen hat, weiß man um all die ungeraden Stellen und unvermeidbaren Fehlstellen.
Hilfreich ist, sich entspannt zurück zu lehnen. Im Bewußtsein, daß diese Stellen normalen Betrachtern garnicht auffallen.
Und im Bewußtsein, daß es immer noch besser geht. Mit noch mehr Aufwand.
Entspannt und gnädig mit sich selbst umgehen und dem eigenen Schaffen ...

Eine ganz tolle Aufnahme-Optik hast Du da! Mit Genuß fahre ich die Details im Bild ab.
Und ohne Spikes – ich wiederhole mich gerne – ist für mich eine Offenbarung.
(Bei Bildern mit Spikes wende ich mich mit Grausen ab, da kräuselt sich der Bildschirm ... )

Und, ja, es geht immer auch besser. Mit neueren Sensoren. Und so weiter.
Völlig egal. Dieses Bild ist einfach klasse. Aber so richtig!
Ich freue mich auf weitere Bilder von Dir mit dieser Kombi.

Hau rein!

Viele Grüße,
Andreas



Wenn wir bedächten, wie kurz das Leben ist,
würden wir einander mehr Freude machen.

Ricarda Huch

.
 
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Ralf (28.04.2020)
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Ralf (28.04.2020)
#8
Hallo Ralf,

sehr schöne Umfeld-Aufnahme von M101. An der Rotschwäche kannst Du halt erstmal nichts ändern. Die Details in der Galaxie sind super. Mit mehr Sättigung kommen die noch besser raus.

Warum nutzt Du deine QSI nicht für solche Aufnahmen?

Was mir auffällt sind die Sterne. Die sind für meine Einschätzung für ein solch tolles Gerät nicht so toll. Nicht ganz rund einfach. Warum ist das so?
Klaren Himmel und klaren Kopf wünscht Karsten
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Ralf (28.04.2020)
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Ralf (28.04.2020)
#9
Vielen Dank Andreas,
auch für die Hinweise zum inneren Umgang damit. Bei so einem Projekt gibt es Höhen und Tiefen, aber ich schaue doch auch begeistert auf die Landschaft um M101 und das Objekt im Bezug zur Umgebung gibt mir ein Gefühl der Staffelung, wie sich die Objekte im All räumlich verteilen.
Ich arbeite an weiterem Bildmaterial und darunter sozusagen einem persönlichen "Deep Field"

CS
Ralf
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#10
Hallo Karsten,
die Ausarbeitung bewegt sich im Rahmen meiner Fähigkeiten und auch des Geschmackes, soweit es die Sättigung angeht.


Zur Kombi ASL 180 und QSI:

Dem Einsatz in der Kombination kann ich derzeit nichts abgewinnen. Der Chip KAF 8300 bringt ca. 1/3 der Fläche der Canon 6D. Die beste Darstellung von Einzelobjekten ist nicht das optimale Einsatzgebiet der vergleichsweise kleinen Öffnung von 180mm. Ein großes und kontrastreiches Feld darzustellen mit „mittlerer“ Auflösung sehe ich als interessantes Tätigkeitsfeld für diese Optik. Das Bildergebnis von M101 bereitet mir Freude und die nötige Bildgewinnung ist für meine Situation schlicht machbar. Danke an meinen Sohn Max, der mir in einigen Nächten die Arbeit abgenommen hat die Systeme nachts um 01:30UHR herunterzufahren, die Teleskope zu Parken und die Kuppel zu schließen.
Arbeiten und Fotografieren wäre sonst nicht vereinbar gewesen.


Sternabbildung:

Eine sehr komplexe Frage, auch bei mir „Emotionsbehaftet“, welche ich mittlerweile weitestgehend beantworten kann. In der vollen Ausführlichkeit würde das hier den Rahmen sprengen.
18.04.20 ist das Datum, an dem die Sternabbildung deutlich besser wurde und es werden noch Ergebnisse kommen, die das zeigen und möglicherweise Dein Gefallen finden.
Ja, die Rohbilder/Sternsymmetrie von M101 waren der Anlass ins System einzugreifen und ich gebe zu, dass der Zustand keine greifbare Lösung an der Hand zu haben richtig frustrierend für mich war.

Hier steht schon einiges dazu:
https://forum-stellarum.de/showthread.php?tid=6623

Auch nach dem 18.04.20 sehe ich noch Verbesserungspotential, aber in geringerem Maß.
Die Hauptursache liegt in der Justage der Linsenelemente zueinander. Auf der optischen Bank konnte ich akribisch die bestmögliche Sternabbildung in der Mitte herstellen und durch Messtechnik sicherstellen. Die nötige Genauigkeitanforderung bei diesem System ist schwer vorstellbar! Du merkst an der Linsengruppe 1-4 den Unterschied von 1/100 einer Drehung der Justageschrauben.

Ich habe jedoch keine Möglichkeit gefunden, die Feldabbildung sicherzustellen. In der Industrie werden Rolltische verwendet und mit Lichtbündeln gearbeitet die in Rotation die Orientierung zueinander sichtbar machen. Da gibt es wohl ganze Arbeitsgruppen die sich mit solchen Aufgabenstellungen auseinandersetzen. Der ASL 180/900 ist als großes sechslinsiges Fotoobjektiv zu betrachten und sollte keineswegs mit üblichen „Apos“ verglichen werden.
Es bleibt mir nur die Praxis um die Feldabbildung zu bewerten. Die Aufnahmen betrachten und unterscheiden lernen was Nachführung, Aufstellung, Seeing, Lage des Teleskops, Scharfstellung, Temperaturverhalten, Justage und schließlich die Optik selbst beiträgt.

Das braucht Zeit, welche nun in nie dagewesener Dichte von nutzbaren Nächten vorhanden war. Im März konnte ich 8 Nächte und im April 12 Nächte fotografisch nutzen plus den 18.4 für einen Justageeingriff am Gerät.
Ich weiß nun, dass die Linse 5 im Wesentlichen die Sternsymmetrie beeinträchtigt und sich live optimieren lässt, auch wenn 100% praktisch nie erreicht werden.
Einen Rest trägt die Optik ein, die im Kernbild sagen wir „fünfeckig“ ist. Das ist eine Aberration höherer Ordnung, welche aber bei gutem Seeing und mittelhellen Sternen auch in die Sternsymmetrie „durchdrückt“. 95% ist aber die Justage als Quelle, wo ich nun geschätzt bei 90% des Möglichen bin.

Beim M101 war das noch nicht der Fall !

CS
Ralf
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Andreas Paul (29.04.2020), Astrokarsten (29.04.2020), Christoph (29.04.2020), Florian B. (29.04.2020)
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Andreas Paul (29.04.2020), Astrokarsten (29.04.2020), Christoph (29.04.2020), Florian B. (29.04.2020)
#11
Hallo Ralf,
tolle Aufnahme , wurde ja mal wieder Zeit ;-)
Vor allem wenn man bedenkt das es eine unmodifiziere Kamera war!
Außerdem ist da echt eine Menge los an kleinen Galaxien Cool
Grüße: Thilo

AstroBin-Thilo
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#12
Hallo Ralf und ihr anderen, 
zunächst einmal: Klasse Aufnahmen! einfach beeindruckend 
Bin doch immer wieder fasziniert was man in den tiefen Weiten da oben so entdecken kann 

Hätte denn jemand von euch Empfehlungen für gute Tutorials oder Anleitungen für APP? 
Bin am überlegen es mir auch anzuschaffen und würde vorher aber gerne wissen ob ich, als eher technisch unbegabte Person, 
das eventuell mit einigen Hilfen etwas erleichtert bekommen kann. 

Astronomische Grüße, 
Astrid Smile
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tschetto (30.04.2020)
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tschetto (30.04.2020)
#13
Guten Tag Astrid,
von Daniel Nimmervoll gibt es zwei gute Tutorials zum APP:
https://www.youtube.com/watch?v=n2FCABN9IuQ

Ich nutze derzeit die 30 Tage Testversion - kostenlos!
Also einfach probieren.

Nichts anderes als Probieren mache ich derzeit und das Programm hat viele Einstellmöglichkeiten, die auch sehr viel Zeit brauchen zum vollständigen Verstehen. Empfehlen kann ich zwischenzeitlich, Aufnahmen mit Darks, Bias, Flats und Darkflats zu komplettieren.
Die Bildergebnisse werden dadurch deutlich besser! Das Weglassen von nur einer Komponente wirkt sich bereits aus.

In dem Video werden Standardeinstellungen vorgeschlagen, so dass ein erstes Ergebnis auch ohne große Vorkenntnisse möglich ist.

Allerdings hat sich bei mir nun der Wunsch nach einem schnellen Rechner eingestellt, damit nach dem "Reglerziehen" nicht zu lange auf das Bildergebnis gewartet werden braucht.

Besten Gruß
Ralf
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#14
Hallo Zusammen,
ich werfe den M101 nochmal in die Runde, weil mit der Übung und zunehmenden Verständnis der Bedienung des Programms Astro Pixel Prozessor eine deutliche Steigerung im Ergebnis erreicht wurde. Es sind immer die gleichen Rohdaten, auch das gleiche Summenbild, aber es stecken im Programm noch Möglichkeiten, von denen ich keine Vorstellung hatte.
Das soll auch anderen Bildbearbeitern bzw. Einsteigern Mut machen bei suboptimalen Ergbnissen nicht aufzugeben und am Equipment zu zweifeln, sondern mit der Zeit Wege und Lösungen für Probleme zu finden.

Hier die neueste Version:
   

Besten Gruß
Ralf
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#15
Hallo Ralf,

das ist mal ein Bild von M101. Da passt meiner Meinung nach so zemlich Alles. Die Auflösung ist einfach genial, die Farben hast Du im Griff und die Tiefe ist wirklich toll. Wenn jetzt noch Rotempfindlichkeit hinzu kommen würde.....

Eine CMOS - Farbkamera im APS-C oder Vollformat von QHY wäre was für Dich. Die QHY128C hat schöne große Pixel und einen genauso großen Preis.
Klaren Himmel und klaren Kopf wünscht Karsten
Folgenden 1 User gefällt Astrokarsten's Beitrag:
Ralf (09.06.2020)
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Ralf (09.06.2020)




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