18.06.2013, 17:03
Hallo,
finde jetzt endlich die Zeit für einen BB. Letzte Woche Di. auf Mi. kam nach fast einem Monat der 14" Dobson wieder mal zum Einsatz. Man kann ja schon fast dankbar dafür sein, dass das Wetter es zulässt.
Ich richtete gleich am Anfang auf Panstarrs und hatte ihn nach kurzen Suchen im Oku. Mit rund 9 mag. war er noch gut zu sehen und ansatzweise war noch ein bisschen Schweif auszumachen, was im 9 mm 100° sich am besten zeigte. So langsam kann man sich von ihn verabschieden, zieht er derzeit mit rund 10 mag am Eckstern von uma minor vorbei.
Nun zu NGC 4414 mit der SN. Nach kurzen Suchen hatte ich sie dann. Sie ist doch überraschend hell und ich kann mich nicht so recht Erinnern, ob ich sie überhaupt schon mal aufgesucht habe. Dummerweise hatte ich noch kein Bild von der Lage der SN, aber das kann ich noch nach holen. Sie leuchtet ja noch eine Weile.
Den schwachen Kugelsternhaufen NGC 5053 konnte ich nur mit Mühe erahnen, der Himmel ist zu hell, aber unter besseren Bedingungen dürfte er kein Problem darstellen. Ein kurzer Schwenk zum hellen Nachbarn M53 und M64 Blackey Glx Entschädigte dafür.
Die schöne Hickson Gruppe HCG 68 in CVn zog ich mir auch noch mal rein, schön wie die GLX beieinander liegen. Sie sind mühelos zu sehen. dekoriert von einem hellen Doppeltstern.
Hoch im Draco liegt aufgereiht die Glx Kette NGC 5985, 5982 u 5981, eine reizvolle Ansammlung von drei verschieden Glx Typen in enger Nachbarschaft. Etwas südlich dann NGC 5987 und in Nähe NGC 5965 egde on Glx mit der rundlichen NGC 5963 daneben. Für mich auch zum ersten mal aufgesuchte entlegene Welteninseln. Etwas östlich dann das prominentere Glx Paar die schöne große egdeon Glx NGC 5907 mit M102
So könnte man ewig weiter abgrasen, die Zeit vergeht wie immer im Flug.
Im Osten relativ flach im Pegasus, Andromeda habe ich dann nach einigen Suchen den Kometen Lemon im Oku. Mit 7 -7,5 mag ist er recht gut als großer ovaler Nebel am bereits leicht aufgehellten Himmel zu erkennen. Ihn zu verfolgen dürfte auch lohneswert sein. Er wandert fast gleich wie Panstarrs auch dem selben Weg hoch an der Cassiopeia vorbei.
Die beiden haben wohl die gleiche Straße genommen
Zeit einzupacken nach einer längeren Spechtelzwangspause, aber vielleicht kommen jetzt doch bessere Zeiten. Gruß Philipp
finde jetzt endlich die Zeit für einen BB. Letzte Woche Di. auf Mi. kam nach fast einem Monat der 14" Dobson wieder mal zum Einsatz. Man kann ja schon fast dankbar dafür sein, dass das Wetter es zulässt.
Ich richtete gleich am Anfang auf Panstarrs und hatte ihn nach kurzen Suchen im Oku. Mit rund 9 mag. war er noch gut zu sehen und ansatzweise war noch ein bisschen Schweif auszumachen, was im 9 mm 100° sich am besten zeigte. So langsam kann man sich von ihn verabschieden, zieht er derzeit mit rund 10 mag am Eckstern von uma minor vorbei.
Nun zu NGC 4414 mit der SN. Nach kurzen Suchen hatte ich sie dann. Sie ist doch überraschend hell und ich kann mich nicht so recht Erinnern, ob ich sie überhaupt schon mal aufgesucht habe. Dummerweise hatte ich noch kein Bild von der Lage der SN, aber das kann ich noch nach holen. Sie leuchtet ja noch eine Weile.
Den schwachen Kugelsternhaufen NGC 5053 konnte ich nur mit Mühe erahnen, der Himmel ist zu hell, aber unter besseren Bedingungen dürfte er kein Problem darstellen. Ein kurzer Schwenk zum hellen Nachbarn M53 und M64 Blackey Glx Entschädigte dafür.
Die schöne Hickson Gruppe HCG 68 in CVn zog ich mir auch noch mal rein, schön wie die GLX beieinander liegen. Sie sind mühelos zu sehen. dekoriert von einem hellen Doppeltstern.
Hoch im Draco liegt aufgereiht die Glx Kette NGC 5985, 5982 u 5981, eine reizvolle Ansammlung von drei verschieden Glx Typen in enger Nachbarschaft. Etwas südlich dann NGC 5987 und in Nähe NGC 5965 egde on Glx mit der rundlichen NGC 5963 daneben. Für mich auch zum ersten mal aufgesuchte entlegene Welteninseln. Etwas östlich dann das prominentere Glx Paar die schöne große egdeon Glx NGC 5907 mit M102
So könnte man ewig weiter abgrasen, die Zeit vergeht wie immer im Flug.
Im Osten relativ flach im Pegasus, Andromeda habe ich dann nach einigen Suchen den Kometen Lemon im Oku. Mit 7 -7,5 mag ist er recht gut als großer ovaler Nebel am bereits leicht aufgehellten Himmel zu erkennen. Ihn zu verfolgen dürfte auch lohneswert sein. Er wandert fast gleich wie Panstarrs auch dem selben Weg hoch an der Cassiopeia vorbei.
Die beiden haben wohl die gleiche Straße genommen
Zeit einzupacken nach einer längeren Spechtelzwangspause, aber vielleicht kommen jetzt doch bessere Zeiten. Gruß Philipp