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Tatsächlich eine Sternstunde... |
Geschrieben von: Christoph - 17.03.2024, 10:10 - Forum: Treffen, Termine und Veranstaltungen
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Hallo,
zum vierten Termin der Münsterschwarzacher "Sternstunden", zu dem Uwe Schultheiß und ich am 14.3.2024 einluden, kamen zahlreiche große und kleine, sehr interessierte Gäste an die Klostersternwarte.
Vor der Kuppel stand ein 8" (200 mm Spiegel) Dobson und der 10" ACF (250 mm Spiegelteleskop) auf einer mobilen SXD2 Montierung bereit, um einen tiefen Blick ins All zu ermöglichen. In der Sternwarte warteten ein Spiegelteleskop und ein Linsenteleskop mit 180 mm Öffnung auf der stabilen Montierung auf die Beobachter.
Während des Aufbaus zog hoher Dunst und leichte Bewölkung über das Firmament und verhüllte unseren Mond, so dass er nur unscharf in den Okularen stand. Am Terminator, der Schatten/Sonnengrenze fielen dennoch schon jetzt ein paar hübsche Kraterformationen ins Auge.
Gegen 18:45 Uhr trafen die ersten Gäste ein und einige Wolkenlücken, die sich gegen Westen auftaten, gaben dann den Blick auf unseren kosmischen Nachbarn frei. "Wow" hörte man hier und da an den Gerätschaften. Natürlich lockt die Sternwarte zuerst, doch schon nach kurzer Zeit wurde es in der Kuppel eng. Gut 20 Personen, vom Grundschulkind über Jugendliche bis hin zu älteren astronomisch interessierten Menschen tummelten sich auf dem Gelände.
Merkur war zu Beginn mit den Geräten in der Sternwarte noch erreichbar, war gerade noch als ein "dreiviertel" Scheibchen zu erkennen.
Uwe hatte alle Hände voll zu tun die besten Einstellungen und Vergrößerungen für den jeweiligen Beobachter zu finden.
Schnell hatte ein Junge gelernt, wie man mit dem Telrad die Objekte einstellt und schon war er "Operator" am Newton. Jupiter war das nächste Ziel und die beiden Hauptwolkenbänder und die Galileischen Monde begeisterten die Anwesenden.
"Was sind denn die vielen Sterne die hier im Okular sind", rief dann das Kind plötzlich. Als ich durch das Übersichtsokular blickte waren die Plejaden im Blickfeld.
Da hat der Kleine bei der händischen Einstellung das nächste Objekt selbst gefunden. "Geht doch", dachte ich mir.
Es ist immer spannend und begeisternd, wie schnell der Umgang mit dem Gerät gelingt.
Der Himmel hatte angesichts der vielen Gäste scheinbar dann ebenfalls ein Einsehen und öffnete den Südwesthorizont sowie die nördliche Hemisphäre. Nur im Osten hielten sich hartnäckig die Wolken. So ging es über den Kometen P12 Pons-Brooks, der vor allem in der Kuppel beobachtet wurde, dem großen Orionnebel M42 (der durch Dunst noch etwas "weichgespült" war) weiter zu M31 bis hoch hinauf zu M81, 82.
Zwischendurch konnte Uwe mit dem Laser auch noch einige Sternbilder erklären, wie es auch für P. Christoph in der Sternwarte durch den Kuppelspalt tat. Zahlreiche Fragen über unser Universum, dessen Ausbreitung und die Entfernungen waren Thema. Es ging auch um Leben im All und die Entstehung von neuen Sternen, den schweren Elementen und die Vergänglichkeit unserer Himmelsobjekte. Und natürlich wurde die Frage nach Gott, dem Glauben und die Naturwissenschaften immer wieder erwogen. Gott muss sehr, sehr groß sein und Möglichkeiten haben, die uns Menschen bei weitem übersteigen, war das Resumee.
H & Chi Persei und der Doppelstern Castor waren ebenfalls lohnende Ziele. Mit der Dauer wurde es deutlich frischer und die ersten Besucher verabschiedeten sich.
Für die, die länger durchhielten konnten wir dann nochmal den Messier 42 in voller Pracht einstellen und auch die Whirlpool-Galaxie, Messier 51, war im großen 10" Spiegelteleskop immerhin mit ihrer Spiralstruktur zu erkennen.
Gegen 21:00 Uhr endeten wir dann mit dem Programm. Es war ein gelungener Abend mit vielen netten Gesprächen und neuen Eindrücken bei den "Erstastronomen/innen" und hoffen auf gute Wiederholungen im Herbst.
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Skywatcher 150/750 PDS |
Geschrieben von: DJIKlaus - 12.03.2024, 16:54 - Forum: Teleskope & Optik
- Antworten (10)
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Hallo zusammen ich würde mir gerne ein zweites Teleskop für HEQ5 zulegen ,würde gerne in der Astrofotografie einsteigen besitze eine Canon 650 D .Die Visuelle Beobachtung sollte aber dennoch erhalten sein.
Meine Frage, hat jemand Erfahrung bezüglich auf dieser Ausstattung
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Integriertes Heizband in flexibler Streulichtblende |
Geschrieben von: irisf1 - 06.03.2024, 21:27 - Forum: Zubehör & Sonstiges
- Antworten (4)
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Heizbandherstellung und -integration in bestehende Streulicht-/Taukappe
Das sollte mit jeder fertigen, aus flexiblen genähtem Material gefertigten Streulichtblende funktionieren.
Die Abmessungen sind dann anzupassen.
Mein Skywatcher Starmax 127/1500 hat eine flexible Streulichtblende aus Leder außen und Flockmaterial innen.
Auf dem Befestigungsbereich innen ist Schaumstoff und darüber Kunstleder aufgenäht
(entspricht dem weißen Bereich des vorderen Linsengehäuses).
Material:
NiCro80 Draht mit 0,08 mm
Wasserflasche dünnwandig
2 Schrumpflötverbinder weiß
Anschlussdraht AMG22
12 V Stecker 2,5x2,1 oder was man halt braucht.
Locher, Schere, Zwickzange, Heißluftpistole, evtl. Lötkolben je nach Art der Verbindung.
Isolierband, Cuttermesser
Bauanleitung:
NiCro Draht 0,08 mm, Länge per Multimeter messen, bis 60 OHM erreicht sind.
Der Draht darf sich nicht kreuzen und sollte in seiner Position bleiben.
Dazu braucht man einen Plastikstreifen (so 2,5 cm breit), der bei ca. 60 Grad nicht schmilzt
(Dazu eignen sich die dünnwandigen Mineralwasserflaschen, denn die haben schon eine runde Form.
Länge = Umfang des Tubus. Der Streifen sollte innerhalb der Nähte der Streulichtblende liegen,
also vorn und hinten 2 cm abziehen.
Abb. 1 am Textende
Der Plastikstreifen wird gelocht (Bürolocher), damit der Draht in Position bleibt.
Abb. 2 am Textende
Jetzt kommt die Wicklung, bitte straff wickeln.
Abb. 3 am Textende
Anfang und Endpunkt ergeben sich anhand der Drahtlänge. Plus und Minus mit Schrumpflötverbindern
an das Anschlusskabel anschließen, (wegen der Rundung der Blende senkrecht am Plastikstreifen
anbringen und mit Tesa befestigen).
Die Plus und Minusseite sollte sich dann an einem Loch des Plastikstreifens treffen
(evtl. mit Anschlussdraht auf die richtige Länge führen).
Am Ende des NiCro Drahts nicht mehr durch das Loch gehen, sondern über den Rand in den Verbinder.
Die Drähte dürfen sich nicht kreuzen/berühren, sonst gibts einen Kurzschluss.
Abb. 4 am Textende
Bevor das Heizband reingefummelt wird, Durchgangsprüfung per Multimeter machen!
Verbinder mit Tesa fixieren!
Jetzt braucht es einen kleinen Schnitt mit dem Cuttermesser am Kunstleder,
etwas länger als das Heizband breit ist, nicht die Nähte verletzen.
Abb. 5 am Textende
Plastikstreifen vorne und hinten abrunden, in Form einer Lasche.
Streifen erst an der langen Seite reinfummeln, aber Streifen nicht dabei knicken!
Das geht wegen des Schaumstoffs hakelig, leicht biegen in Querrichtung des Blendensaums hilft,
dann wölbt sich das Kunstleder leicht nach oben und es geht einfacher.
Wenn das lange Ende versenkt ist, die kurze Seite einfädeln.
Der Rest ist einfach.
Hier bitte nochmal den Durchgang prüfen, nicht das der Draht oder eine Verbindung nicht gehalten hat.
Den entstandenen Schlitz im Kunstleder mit geeignetem Klebeband schließen und auch
den Bereich am Anschlusskabel etwas sichern.
Geeigneten 12V Stecker anbringen.
Ausprobieren, ob es funktioniert - viel Erfolg beim Nachbauen.
Fertig sieht es dann so aus
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Weitfeld-Figuren |
Geschrieben von: heiko - 01.03.2024, 18:18 - Forum: Fotografie
- Antworten (1)
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Hallo zusammen,
endlich wieder mal Sterne zu sehen!
Habe mich nochmal mit der DSLR an Startrails mit Vordergrund versucht (ja, ist wieder das gleiche Motiv ).
Interessant ist dabei, was man in so einem Bild doch alles entdecken kann:
Flugzeugspuren, komische Figuren, ein Satellit?, Dachrinne, ...
(10mm an APS-C, ISO100, 30sec, 65 Bilder)
Grüße Heiko
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Sonnenflecken vom 28.02.2024 |
Geschrieben von: irisf1 - 28.02.2024, 20:41 - Forum: Unser Sonnensystem
- Antworten (1)
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Nachdem ich mich den ganzen Tag über den wolkenverhangenen Himmel geärgert hatte,
kam dann doch noch um 16:17 Uhr eine Lücke. Da musste es dann ganz schnell gehen.
ISO 200, f 16, 1/125s, 560 mm/1120 mm äquiv.,
Baader Sonnenfilterfolie auf
Sigma 150/600 an Lumix GH5, Stativ.
2 Bilder verrechnet mit Autostakkert,
Astrosurface, PS.
Sonne, Sun, 28.02.2024
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