25.04.2017, 20:23
We will see ...
Genau dasselbe Szenario wie letztes Wochenende, mit dem Nachteil, dass die Schönwetterlücke zwischen den Wetterwechseln wohl kürzer ausfallen wird, aber mit dem Vorteil, dass sie später (also für uns passender) daherkommen soll. Schwerpunktmäßig an einem sehr schönen, sonnigen Sonntag, was aber schon am Samstagabend seinen Anfang nehmen soll.
Üblicherweise rutscht - wenn der Wechsel so deutlich bleibt - das noch 12-24 Stunden nach vorne, was uns noch besser in den Kram passen würde.
Wandert es nach hinten, ist es eh´ egal, weil dann a) nicht mehr Wochenende und b) es wohl nur eine langsame Besserung zu etwas schönerem Wetter gäbe, um dann wieder zurückzupendeln.
Bis kurz vorher könnte es aber Regenschauer geben, also Schirm und Nerven behalten ... oder frei nach Karl Valentin: "Ein so kleiner Schirm und trotzdem wird man nicht nass, wenn es nicht regnet".
Jetzt erst mal winterliche Grüße nach Württemberg und Schwaben ... morgen wacht man da wohl mit Schneedecke auf ...
Genau dasselbe Szenario wie letztes Wochenende, mit dem Nachteil, dass die Schönwetterlücke zwischen den Wetterwechseln wohl kürzer ausfallen wird, aber mit dem Vorteil, dass sie später (also für uns passender) daherkommen soll. Schwerpunktmäßig an einem sehr schönen, sonnigen Sonntag, was aber schon am Samstagabend seinen Anfang nehmen soll.
Üblicherweise rutscht - wenn der Wechsel so deutlich bleibt - das noch 12-24 Stunden nach vorne, was uns noch besser in den Kram passen würde.
Wandert es nach hinten, ist es eh´ egal, weil dann a) nicht mehr Wochenende und b) es wohl nur eine langsame Besserung zu etwas schönerem Wetter gäbe, um dann wieder zurückzupendeln.
Bis kurz vorher könnte es aber Regenschauer geben, also Schirm und Nerven behalten ... oder frei nach Karl Valentin: "Ein so kleiner Schirm und trotzdem wird man nicht nass, wenn es nicht regnet".
Jetzt erst mal winterliche Grüße nach Württemberg und Schwaben ... morgen wacht man da wohl mit Schneedecke auf ...
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Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond“
(Mascha Kaléko)
Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond“
(Mascha Kaléko)