13.11.2010, 17:49
Ich stelle hier mal die ersten Ergebnisse ein, obwohl die Feinarbeit der Bearbeitung noch fehlt.
Dieser Hexenkopfnebel ist eine wirkliche Teamleistung:
Für das Aufnahmeinstrument Vixen ED 81S mit 0.85x Syntha Korrektor/Flattener zeichne ich verantwortlich (Photografisches First Light); die Bediencrew für "die Hex" waren Gundbert Banik und Christian Kramer und Wolfgang Kloehr hat die Arbeit am PC geleistet.
Der Hexenkopfnebel kommt durch gestreutes Licht von Rigel im Orion zustande - ein Reflexionsnebel.
Interessant dabei, dass die tiefe Aufnahme deutlich Farbdifferenzierung zeigt wo oft der Nebel nur als "Blau" zu sehen ist. Der schwache Nebel ist von unseren Breiten ein sehr schwieriges Objekt. Die 20° Höhengewinn und dunkler Himmel sind natürlich viel bessere Voraussetzungen.
Die Objekte wurden typischerweise in 2 Nächten belichtet. Ausgehend vom Belichtungsstart bis zum Anschlag an der Säule bzw. Stillstand der Steuerung im Meridiandurchgang die L-Bilder; In der zweiten Nacht dann die Farbframes.
Die Aufnahmen sind in Summe je zwischen 6 und 9Stunden belichtet.
Ich hoffe Ihr seid so fasziniert wie wir es sind.
Expetitionsteam SaharaSky
Ralf
Dieser Hexenkopfnebel ist eine wirkliche Teamleistung:
Für das Aufnahmeinstrument Vixen ED 81S mit 0.85x Syntha Korrektor/Flattener zeichne ich verantwortlich (Photografisches First Light); die Bediencrew für "die Hex" waren Gundbert Banik und Christian Kramer und Wolfgang Kloehr hat die Arbeit am PC geleistet.
Der Hexenkopfnebel kommt durch gestreutes Licht von Rigel im Orion zustande - ein Reflexionsnebel.
Interessant dabei, dass die tiefe Aufnahme deutlich Farbdifferenzierung zeigt wo oft der Nebel nur als "Blau" zu sehen ist. Der schwache Nebel ist von unseren Breiten ein sehr schwieriges Objekt. Die 20° Höhengewinn und dunkler Himmel sind natürlich viel bessere Voraussetzungen.
Die Objekte wurden typischerweise in 2 Nächten belichtet. Ausgehend vom Belichtungsstart bis zum Anschlag an der Säule bzw. Stillstand der Steuerung im Meridiandurchgang die L-Bilder; In der zweiten Nacht dann die Farbframes.
Die Aufnahmen sind in Summe je zwischen 6 und 9Stunden belichtet.
Ich hoffe Ihr seid so fasziniert wie wir es sind.
Expetitionsteam SaharaSky
Ralf