bevor ich heute noch mal Vereinsmeierei zu bewältigen hatte, schaffte ich es beinahe noch im letzten Dämmerungslicht die Krater Hall und G. Bond gemeinsam mit der hübschen Rima G. Bond aufs Papier zu zirkeln.
Eine gut zwanzig Minuten benötigte ich um die Arbeit am Teleskop zu beenden. Danach noch das Finish im Büro.
Jetzt bin ich wieder da und präsentiere diese interessante Gegend, die mir vorher noch nie aufgefallen ist.
the sky is the limit
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
wieder mal eine super Zeichnung. Ich bin froh das es hier nun ein Zeichnerboard gibt wo all diese tollen Werke zusammen kommen. Die Details sind echt Klasse. Jeder der sich schon mal am Zeichnen probiert hat fragt sich bestimmt wie machst du das bloß immer. Mir geht es jedenfalls so, deshalb
Im Moment komme ich nicht raus zum Beobachten. Logisch, das Wetter ist hervorragend, der Mond stört noch nicht (oder animiert zum Zeichnen) und relativ warm ist es in der Nacht auch noch. - Dafür hocke ich bis in die Puppen vor den Computern und bin beim "Erbsenzählen"....
Und wenn ich dann wieder Zeit habe, dann regnet es bestimmt!
Eigentlich wollte ich am Wochenende zum Treffen kommen, aber das schaffe ich nicht. Die Termine drücken zu sehr und wir werden am Wochenende wohl durchmachen.
Es war auch diesmal wieder eine Herausforderung, denn das Gebiet um die Rima G. Bond ist kraterreich und ziemlich hügelig, so dass, wenn sich der Schattenwurf änderte, aus einem angeblichen "Krater" ein Tal wurde.
Ich musste mehrfach korrigieren. Die Rille an sich war schon recht deutlich und ist mir zu Beginn der Beobachtung sofort ins Auge gestochen.
Die Gegend ist ist sehr vielschichtig. Da ist es mit der Einteilung und Abstimmung der Abstände viel komplizierter, als bei Kratern, die frei in einer Ebene liegen.
Ich werde weiter dran bleiben!
the sky is the limit
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"