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73. Astro-Stammtisch vom 28.10.2015
#1
Hallo,

also der Astro-Stammtisch war gestern echt hammermäßig gut! Allen voran der Vortrag und die Diskussionen mit Harald Pfeiffer.

Nachdem der Aufbau der Technik nach einigen Minuten erledigt war, begann unser Stammtisch mit einer kurzen Ansprache von Christoph. Er stellte Herrn Peiffer kurz vor und das dieser sich im Rahmen seines Sabbaticals für ein Jahr in Deutschland aufhält bei Potsdam und unter anderem auch Vorträge an Schulen oder für wissensbegierige Menschen wie uns abhält.

Nachdem schon einige Kolleginnen und Kollegen kräftig mit der Nahrungsaufnahme beschäftigt waren wurde für 19:30 Uhr der Beginn des Vortrags angesetzt. Und los ging es:

Zuerst gab es eine Einführung von Herrn Pfeiffer zu seiner Person und was er als Astrophysiker an der Universität in Toronto und in Forschungsbereichen alles arbeitet. Dann gab es einige sehr schöne Bilder zu Himmelsgebilden mit unterschiedlich großen schwarzen Löchern (z.B. M87) aber auch Vergleiche zu Himmelskörpern wie der Sonne und unserer Erde um sich der Dimensionen schwarzer Löcher bewusst zu werden. Weiter ging es erst einmal mit einer Einführung in grundlegende physikalische Thematiken - Fluchtgeschwindigkeiten von verschieden schweren Körpern bis hin zur ersten von ihm auch benannten "phyiskalisch nicht korrekt" hergeleiteten Grenzgröße eines Körpers ab welchen auch Licht nicht mehr entfliehen kann über das Gravitationsgesetz aus der newtonschen Physik. Hier wurde ausführlich und anschaulich erklärt das die newtonsche Physik nicht mehr ausreicht zur Beschreibung. 
Mit der Einführung der Relativitätstheorie und der Beschreibung von Raum-Zeit ging es weiter mit graphischen Erklärungen zum Verhalten des Lichts bei Annäherung und Überschreiten des Ereignishorizonts. Wir lernten, das das Licht nicht "angezogen" wird sondern durch die gekrümmte Raum-Zeit seine Bewegungsrichtung verändert. 

Nach einiger weiterer anschaulich erklärter Theorie erklärte Herr Pfeiffer was passiert bei Kollisionen von schwarzen Löchern und wie kann man dieses Ereignis messen - durch die Erfassung von Gravitationswellen. Neben Videos zur Animation lernten wir auch Detektoren zur Messung kennen - LIGO (Laser Interferometer Gravitational Wave Observatory/Laser-Interferometer Gravitationswellen-Observatorium) ist ein Observatorium, mit dessen Hilfe Gravitationswellen nachgewiesen werden sollen. In den rechtwinklig zueinander stehenden Armen der Observatorien sind Michelson-Interferometer untergebracht, in denen Laserstrahlen die eigentliche Messung vornehmen. Gemessen wird ein Laufzeit-Unterschied wenn Gravitationswellen die die Detektorenden bewegen und hin- und rücklaufende Strahlen eine Laufzeitdifferenz aufweisen.
Wir erfuhren das bei der Kollision der schwarzen Löcher ungeheure Energien in Gravitationswellen umgesetzt werden (korrigiert mich aber ich erinnere mich daran das es wohl ungefähr so viel Energie ist bei der Kollision wie zur gleichen Zeit das restliche Universum abgibt?!  Huh ). Und solche Kollisionen im Umkreis von erfassbaren einigen 100 Millionen Lichtjahren können wohl nur etwa einmal pro Jahr wahrgenommen werden mit den Detektoren. Und dann muss auch noch mit einem Datenabgleich festgestellt werden, dass ein Detektor nicht etwa ein kleines Erdbeben in Australien oder eine Störung durch ein überfliegendes Flugzeug erfasst hat. Erst wenn andere Detektoren (der zweite in den USA und oder in Japan usw.) die Messung bestätigen, kann man Aussagen eine Gravitationswelle erfasst zu haben.
(Das mit den Flugzeugen und ihrer Störeinstreuung war schon interessant, v.a. das Vorhaben der Forscher so etwas zu vermeiden und auch Flugpläne des U.S. Militäts zu bekommen! Smile  ). Und es gibt ja noch weitere Körper die Gravitationswellen auslösen: Neutronensterne, Supernovae, ... die man unterscheiden können muss. Neutronensterne emittieren z.B. kontinuierlich Gravitationswellen aber mit sehr geringer Amplitude.

Harald Pfeiffer erklärte auch wie unglaublich aufwändig Messauswertung und auch Simulationen sind. Selbst Großrechner brauchen u.U. etliche Jahre dafür.

Der Vortrag war für Laien anspruchsvoll aber aus meiner Sicht sehr anschaulich erklärt. Es ist eine große Herausforderung so komplexe Materie einfach und verständlich herüber zu bringen. Ich finde das ist ihm aber gut gelungen!  Daumen hoch Herr Pfeiffer ist immer auf die Fragen der Zuhörer eingegangen. Und die Fragen haben gezeigt wie gut alle mitgedacht haben. Denn jede Frage und die Beantwortung waren eine echte Bereicherung während des Vortrags.

Schade das am Ende so wenig Zeit war. Ich hätte mit meinem Kollegen über Simulation und Programmentwicklung noch ewig mit Harald Pfeiffer diskutieren können!

Nach der Präsentation und der Fragerunde gingen die Gespräche noch lange weiter über das Vortragsthema, Physik, Teleskope und und und...  bei ein paar Bier und Softdrinks! 

Schön war es! Leider musste ich 22.45 Uhr nach Hause. Die meisten mussten wie ich auch am nächsten Tag früh raus und auf die Arbeit. 

Wann immer sich so eine Gelegenheit mit Leuten vom Fach Physik / Astrophysik zu Treffen ergibt, sollten wir das auch immer wahrnehmen. Ich würde dass gerne bald wieder mal erleben dürfen.

In diesem Sinne wünsche ich euch Clear Sky, und für Herrn Pfeiffer viel Erfolg bei der Arbeit. Und die baldige Erstmessung von Gravitationswellen. Da bin ich mal gespannt! Und Danke an unsere Organisatoren, allen voran Christoph!

Grüße,

Florian
Astrobin
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Astronomie, einer der schönsten Gründe, nachts nicht schlafen zu gehen!
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#2
Hallo Florian,

vielen Dank für deinen Bericht zum gestrigen Stammtisch. Die Verpflegung war vom Feinsten und der Vortrag ein Genuss...
Ich denke wir alle sind an die Grenzen unserer Vorstellungkraft geführt worden. Die kosmischen Distanzen, die unglaubliche Masse der Objekte und der Energieausstoß sind nicht wirklich begreiflich. Trotzdem konnten die anschaulichen Folien, Filmchen und Bilder immerhin einigermaßen ein "Bild" von Schwarzen Löchern geben.

Interessant fand ich die Tatsache, dass zwei so gewaltige "Nichts" Big Grin  immerhin locker zwischen Würzburg und Frankfurt Platz fänden. Dabei würden wir nicht einmal etwas davon mitbekommen, wenn in nächster Nähe zwei dieser Monster verschmelzen. Durch die heftige Gravitationswelle könnten unsere körpereigenen Atome wohl kaum in "Schwung" gebracht werden.

Sind wir also froh, dass die Raumzeit so energiereich und steif ist, dass da nicht alles durcheinander gerät.

Harald Pfeiffer überzeugte mich durch seine einfachen Ausführungen und die offene, freundliche und ehrliche Art und Weise, wie er dieses Thema für uns aufarbeitete.

Danken möchte ich vor allem Christoph, der uns diesen schönen, wissenswerten Abend organisiert und damit den Stammtisch zu einem Highlight für unsere Forengemeinschaft gemacht hat. Einfach toll!!! Daumen hoch Daumen hoch Daumen hoch

Mein Dank gilt selbstverständlich auch Harald für sein Kommen und die Bereitschaft trotz seines Sabbat-Jahres sich die Zeit zu nehmen uns über seine Arbeit zu berichten.

Im Anschluss an den Vortrag konnte ich mit Harald noch ein wenig über Kosmologie diskutieren und die "Gottesfrage" stellen. Denn für die Physik ist ja am Urknall "Ende Gelände" und auch die Zukunft unseres Kosmos scheint etwas "einsam" daher zu kommen. Alles (Atome und Materie) driftet auseinander und wird irgendwann, so Haralds Meinung, soweit gedehnt, dass letztendlich einfach eine große, finstere Leere entsteht. Vielleicht gerade der Grenzen der Physik wegen oder im Hinblick auf einen kosmischen "Plan" versicherte er mir, dass Wissenschaft und Glaube gut nebeneinander stehen können - zumal wir vom Universum mit heutigen Teleskopen, Detektoren, Instrumenten etc. bisher nur etwa 5% erfassen können. Weit mehr als 90 % des Universums liegt im Unbekannten. Dunkle Energie und dunkle Materie überwiegen. Und trotzdem ist das Sichtbare schon so unbegreiflich groß und weit...

Nun gut, für uns ging der Stammtisch dann auch irgendwann zu Ende. Georg wollte noch schnell einen Blick in meine Zeichenmappe werfen bevor Ralf, Winfried und ich den Heimweg über nebelverhangene, geheimnisvolle Pfade antraten. Sogar die todesmutigen Waldtiere rund um Lindelbach lagen zu dieser späten Zeit scheinbar schon im Bett. Rolleyes
the sky is the limit

Gruß Uwe

"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"

http://www.the-night-black-white.de
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#3
Hallo!
Zu aller erst einen herzlichen Dank natürlich an Harald, der uns so einen tollen Vortrag bescherte. Erste Sahne! Daumen hoch

Und ein herzlicher Dank an Uwe und Florian für die tollen Berichte und die Eindrücke! Das habt Ihr von meiner Seite gut beschrieben.  Daumen hoch

Beim Stammtisch kamen, nachdem leider einige krank geworden sind, und wenn ich richtig gezählt habe, insgesamt 23 Astronomiebegeisterte inkl. unserem Referenten. So weit der Statistikteil.


Nach der obligatorischen körperlichen Stärkung ging es an das eingemachte von Schwarzen Löchern. Der Ort war auch unter der Hand schnell von Münsterschwarzach auf Hörblach korrigiert und es ging in die Tiefen der Physik. Wobei wir von den Entfernungen relativ nah mit unseren Ausflügen blieben: M87 mit 6 Milliarden Sonnenmasse im Schwarzen Loch war unser Endpunkt. Ansonsten bewegten wir uns eher topografisch zwischen Frankfurt und München.

Ohne jetzt nochmals zu berichten, was schon berichtet ist: der Vortrag war mit eine Länge von einer dreiviertel Stunde angekündigt und dauerte aufgrund der Zeitdillitation am Schwarzen Loch mehr als die doppelte Zeit (nun könnte man die Masse des Schwarzen Lochs eigentlich ausrechnen, bei dem wir unterwegs waren).
Der Roboter, den wir ins Schwarze Loch geworfen haben, ist leider unwiderbringlich verloren und wir werden nie ein Bild bekommen, wie denn die Singularität in der Mitte des SL ausieht. Mich würde auch interessieren, ob unterhalb des Ereignishorizontes wirklich nur Vakuum ist. In unserem Sinne von Materie schon, aber was ist es dann, was da ist?
Was ich immerhin verstanden habe: von einer Materie in unserem Sinne kann man bei einem SL eben nicht mehr sprechen. Die Newtonsche Mechanik ist da absolut falsch am Platze und mit ihr alle klassischen Vorstellungen. Und da Quantentheorien und Relativitätstheorie noch unvereint nebeneinander stehen ist völlig unklar, was da eigentlich ist. Oder sicher ist nur: die Raumzeit ist gekrümmt bis zum geht nicht mehr. Und damit bleibt alles auch im Dunkeln, was hinter dem Ereignishorizont ist. Beschrieben wird das SL nur durch die Masse und seine Drehung. Und bei einer Verdopplung des Radius gibt es keine Verachtfachung der Masse sondern nur eine Verdoppelung.
Des weiteren wurde mir klar, wie starr die Raum-Zeit ist und welchen sagenhaften Energiegehalt sie hat, wenn sie in Schwingung gerät. Und ja, bei der Kollision von mittleren SL wird so viel Energie im Bereich der Gravitationswellen abgestrahlt, wie der gesamte Kosmos an Licht-Leuchtkraft hat!
Und ich freue mich schon darauf, wenn LIGO und Co irgendwann einmal sichere Messergebnisse liefert!

Klasse waren auch die Nebengespräche über Gott und die Welt. Leider kamen andere Sparten wie Astrofotografie mit dem KAF8300 oder die Bearbeitung eines Planetenvideos etwas zu kurz. Fast habe ich den Eindruck, die Schwarzen Löcher haben fast unsere ganze Aufmerksamkeit bei diesem Treffen auf sich gesogen.

Anbei noch ein paar Bilder von unserem tollen Abend!


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Viele Grüße
Christoph

https://www.klostersternwarte.de
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#4
Hallo,

meine Vorredner haben ja schon treffend geschildert, wie dieser denkwürdige Stammtisch ablief.

Ich will an dieser Stelle Herrn Harald Pfeiffer herzlich für den erstklassigen Vortrag danken und natürlich auch Christoph, der uns diesen Genuss ermöglicht hatte.

Schwarze Löcher - "unvorstellbare Gebilde, die eh keiner versteht". Das trifft nur teilweise zu.
Ich meine, wenn man sich immer wieder mit diesen exotische Objekten auseinander setzt, bekommt man ein besseres Gefühl für ihre Physik und akzeptiert, dass sie einfach zu unserem kosmischen Gefüge gehören.

Und so war der Abend für mich sehr hilfreich und ich werde mich spätestens dann wieder an Einzelheiten erinnern, wenn ich M87 im Okular habe.
Gruß Martin
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#5
Hallo,

vielen Dank für Eure interessanten Berichte!

Froh bin ich, daß sich die schwarzen Löcher zwischen Würzburg und Frankfurt abspielten,
nicht zwischen Würzburg und München ...

Raumkrümmung, Gravitationswellen, Gravitationslinsen ...
– vielleicht kann man sich das anhand einer Zeichnung besser vorstellen:

   


Viele Grüße,
Andreas

PS
Das Universum dehnt sich nicht aus,
es läuft vor Chuck Norris davon.
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Christoph (01.11.2015), Florian B. (31.10.2015)
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Christoph (01.11.2015), Florian B. (31.10.2015)
#6
Hallo,

wer sich an der Suche nach Gravitationswellen beteiligen möchte kann das bei Einstein tun.

Dazu benötigt ihr noch BOINC.
Astronomische Grüße
Ulf

[Bild: signatur.jpg]

Wer die Freiheit einschränkt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
Benjamin Franklin
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#7
"Unser bewusstes Wirklichkeitsmodell ist eine niedrigdimensionale Projektion der unvorstellbar reicheren physikalischen Wirklichkeit, die uns umgibt"

 Thomas Metzinger/Neuroethik

Hallo miteinander,

das obige Zitat vom Metzinger bringt zum Ausdruck, wie es mir bei Vorträgen wie dem vom Harald Pfeiffer immer geht -
Staunen - Staunen - Staunen... Huh ... und dann entspannt zurücklehnen... Tongue ... sich freuen... Smile  ... weil ich in meinem eigenen "schwarzen Loch" lebe - in meiner black box...
...und weil ich wohl nicht im Ansatz eine Ahnung davon habe, was Realität wirklich bedeutet.

Ich Mensch, als ein temporär lebendiges Staubkörnchen (mit Eintagsfliegenperspektive) auf einer kleinen Planetenkugel, in irgendeiner mittelmäßigen Galaxie, in irgendeinem Galaxienkluster hinten rechts - versuche mir das große Ganze bewusst zu machen... Gott (falls es ihn denn wirklich gibt) - muss ein großherziger Humorist sein.

Keine Ahnung wie es Euch so geht, mich befreien diese astrophysikalischen Erkenntnisse eines Harald Pfeiffers und Co. - vom Verlangen - es mir zu gemütlich zu machen,
in diesen scheinbaren Sicherheiten und Erkenntnissen, wie sie uns die Politik, die Religionen und andere "Stützen der Gesellschaft" anbieten.

Ein Mönch hat mal zu mir gesagt: "Es ist nicht das Schlechteste, nichts zu haben."
Ich würde da dranhängen: "... und nichts zu wissen."

Damit meine ich nicht - doof zu bleiben - sondern - immer mehr Fragen als Antworten zu haben...

Jedenfalls, vielen Dank an die Organisatoren - für diesen interessanten Abend.

Viele Grüße aus Bamberg vom Herbert

Für die Freunde der Musik hier noch ein schöner Song zum Thema...
https://www.youtube.com/watch?v=x4qYpteT7yU
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Christoph (01.11.2015), Florian B. (04.11.2015), Karsten (07.11.2015)
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#8
Hallo Herbert!
Ich glaube, da ist es nicht nur Dir so gegangen mit den Gedanken von Harald.

Dem Mönchszitat kann ich voll zustimmen. Wobei "Vermögen" ja auch auf "Denkvermögen" angewandt werden kann, wenn man meint, dass dies seltener vorhanden ist. Confused

Bei der "Antwort" des Videos hätte ich noch einige Fragen... das ist mir zu wenig.
Entscheidend ist wohl der Fragüberhang und die Antworten nicht zu genau zu wissen.

@ all
Freut mich, dass der Vortrag von Harald und der ganze Abend so gut ankam.
Da lohnt sich der Aufwand! Smile
Schade, dass ich beim nächsten Stammtisch wahrscheinlich nicht dabei sein kann. Philipps Reisebericht würde mich sehr interessieren!
Viele Grüße
Christoph

https://www.klostersternwarte.de
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