03.10.2020, 18:32
Liebes Forum,
ich verkaufe meinen 16er Hofheim Reisedobson, da ich inzwischen stolzer Dobsonaut eines großen 22er bin.
Von allen auf dem Markt befindlichen Dobsons hat der Hofheim das beste Konzept für den Transport, alles passt wirklich in zwei Kisten und man hat noch ordentlich Kofferraum übrig. Davon abgesehen ist die Verarbeitung prima und das Leichtbaukonzept sehr schlüssig, der Aufbau geht wirklich völlig problemlos mit einer Person, man braucht keinen Helfer.
Kollimieren der Spiegel geht ohne Werkzeug, HS von oben, was echt genial ist.
Den Dobson habe ich direkt beim Hofheim Instruments, Herrn Tennigkeit, in 2015 gekauft.
Vollständige Details unter:
http://www.hofheiminstruments.com/kurzvorstellung.html
Standort: Bei Bad Kreuznach
Preisvorstellung 60% NP = 2.250 €, für Bekannte mache ich einen Sonderpreis.
Der große Vorteil ist das geringe Gewicht und die komplette Zerlegbarkeit in zwei Holzkisten (sind dabei). Wenn ich nur zum Beobachten gefahren bin, habe ich den Dobson nicht komplett zerlegt, sondern in Baugruppen transportiert, Flexrocker mit Basis, die Stangen zusammengelassen, dann geht der Aufbau in maximal 5 Minuten, nach 10 Minuten ist dann kollimiert und alles justiert.
Mit einem kleinen Gegengewicht trägt er noch einen 50er Sucher und ein 30 ES 82° (~ 1 kg) auch in Horizontnähe. Die Balance ist prima, der braucht kein Friktionssystem oder einen Gurtstraffer.
Zustand:
Spiegel: lt Hersteller von GSO, 16“ F4,5, geprüft mit Ronchi Gitter - habe ich selber nie gemacht. Ich habe einige Jahre damit beobachtet und war sehr zufrieden, am besten sieht man die Güte beim Sterntest. Bei vernünftigen Seeing geht z. B. im Orion-Trapez problemlos Komponente F, aber klar, die Trennung von Doppelsternen ist normalerweise nicht das, was man mit einem solchen Dobson machen will.
Das Beobachten Deepsky – Objekten ist ein echtes Vergnügen, bei den Bildern sind auch ein paar Zeichnungen dabei, die ich mit diesem Gerät angefertigt habe. Spiralarme in M33, da ist kein Erahnen, oder indirektes Sehen, die sind halt einfach da.
Koma wegen F4,5 - hat mich nie gestört, ja, ist ein wenig vorhanden, das habe ich aber erst gemerkt, nachdem ich mit meinem neuen F3,6 einen Komakorrektor benutze, die ist natürlich Geschmackssache und mit halbwegs vernünftigen Okularen absolut OK.
Gebrauchspuren an den Transportkisten, einige kleine Schrammen vom Gebrauch an Basis. Eine Stangenhalterung ist minimal beschädigt, klemmt aber sauber und stabil, keine Funktionsbeeinträchtigung (siehe Foto).
Die Bedienung ist einfach, die Bewegungen butterweich, verbaut ist ein weichlaufender Auszug mit 1:10 Untersetzung (Steeltrack ohne Baader Branding)
Gerne Besichtigung nach Absprache, einfach mal das Gerät in ein paar Minuten aufbauen und das Hofheim Instruments Look and Feel kennenlernen.
Dazu gibt es:
als Zubehör einen Doppelten Schraubensatz, dass man die Baugruppen zusammen lassen kann und trotzdem die Transportboxen komplett verschrauben kann, einen Leuchtpunktsucher (Baader) sowie Winkel für Suchermontage, Gegengewicht (was aber wirklich nur bei schweren Okularen benötigt wird) und einen Transportschutz für die Stangen.
ich verkaufe meinen 16er Hofheim Reisedobson, da ich inzwischen stolzer Dobsonaut eines großen 22er bin.
Von allen auf dem Markt befindlichen Dobsons hat der Hofheim das beste Konzept für den Transport, alles passt wirklich in zwei Kisten und man hat noch ordentlich Kofferraum übrig. Davon abgesehen ist die Verarbeitung prima und das Leichtbaukonzept sehr schlüssig, der Aufbau geht wirklich völlig problemlos mit einer Person, man braucht keinen Helfer.
Kollimieren der Spiegel geht ohne Werkzeug, HS von oben, was echt genial ist.
Den Dobson habe ich direkt beim Hofheim Instruments, Herrn Tennigkeit, in 2015 gekauft.
Vollständige Details unter:
http://www.hofheiminstruments.com/kurzvorstellung.html
Standort: Bei Bad Kreuznach
Preisvorstellung 60% NP = 2.250 €, für Bekannte mache ich einen Sonderpreis.
Der große Vorteil ist das geringe Gewicht und die komplette Zerlegbarkeit in zwei Holzkisten (sind dabei). Wenn ich nur zum Beobachten gefahren bin, habe ich den Dobson nicht komplett zerlegt, sondern in Baugruppen transportiert, Flexrocker mit Basis, die Stangen zusammengelassen, dann geht der Aufbau in maximal 5 Minuten, nach 10 Minuten ist dann kollimiert und alles justiert.
Mit einem kleinen Gegengewicht trägt er noch einen 50er Sucher und ein 30 ES 82° (~ 1 kg) auch in Horizontnähe. Die Balance ist prima, der braucht kein Friktionssystem oder einen Gurtstraffer.
Zustand:
Spiegel: lt Hersteller von GSO, 16“ F4,5, geprüft mit Ronchi Gitter - habe ich selber nie gemacht. Ich habe einige Jahre damit beobachtet und war sehr zufrieden, am besten sieht man die Güte beim Sterntest. Bei vernünftigen Seeing geht z. B. im Orion-Trapez problemlos Komponente F, aber klar, die Trennung von Doppelsternen ist normalerweise nicht das, was man mit einem solchen Dobson machen will.
Das Beobachten Deepsky – Objekten ist ein echtes Vergnügen, bei den Bildern sind auch ein paar Zeichnungen dabei, die ich mit diesem Gerät angefertigt habe. Spiralarme in M33, da ist kein Erahnen, oder indirektes Sehen, die sind halt einfach da.
Koma wegen F4,5 - hat mich nie gestört, ja, ist ein wenig vorhanden, das habe ich aber erst gemerkt, nachdem ich mit meinem neuen F3,6 einen Komakorrektor benutze, die ist natürlich Geschmackssache und mit halbwegs vernünftigen Okularen absolut OK.
Gebrauchspuren an den Transportkisten, einige kleine Schrammen vom Gebrauch an Basis. Eine Stangenhalterung ist minimal beschädigt, klemmt aber sauber und stabil, keine Funktionsbeeinträchtigung (siehe Foto).
Die Bedienung ist einfach, die Bewegungen butterweich, verbaut ist ein weichlaufender Auszug mit 1:10 Untersetzung (Steeltrack ohne Baader Branding)
Gerne Besichtigung nach Absprache, einfach mal das Gerät in ein paar Minuten aufbauen und das Hofheim Instruments Look and Feel kennenlernen.
Dazu gibt es:
als Zubehör einen Doppelten Schraubensatz, dass man die Baugruppen zusammen lassen kann und trotzdem die Transportboxen komplett verschrauben kann, einen Leuchtpunktsucher (Baader) sowie Winkel für Suchermontage, Gegengewicht (was aber wirklich nur bei schweren Okularen benötigt wird) und einen Transportschutz für die Stangen.