14.09.2015, 00:53
Von Neuigkeiten zu Reden ist übertrieben, aber die letzten Wochen wurden seitens der MissionControl dazu genutzt das Verhalten von Philae zu verstehen. Es gibt irrsinnig viele Hypothesen, Analysen und erstaunliche Schlussfolgerungen, die man aus den übertragenen Housekeeping Telemetriedaten kombinieren kann.
Und jetzt kommt das große ABER:
Letztlich ist man nicht allzu weiter gekommen - es könnte der zweite Receiver sein (Nummer 1 ist ja ausgefallen), es könnten die geografischen Gegebenheiten sein, es könnten an den niedrigen Temperaturen während der Phase der Inaktivität liegen, oder, oder, oder ...
Letztlich ist es nicht aufklärbar.
Rosetta kann in der nächsten Zeit keine Kommunikation etablieren, weil die Sonde zur Zeit weit weg von Kometen auf 1.500km Distanz geführt wird (die Schockwelle des Kometen soll untersucht werden). Philae könnte bis Ende des Jahres 2015 noch funktionieren und so lange soll auch (wenn Rosetta wieder näher am Kometenkern fliegt) der Kontakt versucht werden.
Die Zeit wird also knapp ... nur weiß man nicht was man nach dem Perihel anders machen müsste als vorher. Ergo muss man hoffen, dass sich irgendwelche anderen Faktoren auf die man keinen Einfluss hat, positiv verändern.
Das erscheint nicht allzuviel
Andreas-TAL
Und jetzt kommt das große ABER:
Letztlich ist man nicht allzu weiter gekommen - es könnte der zweite Receiver sein (Nummer 1 ist ja ausgefallen), es könnten die geografischen Gegebenheiten sein, es könnten an den niedrigen Temperaturen während der Phase der Inaktivität liegen, oder, oder, oder ...
Letztlich ist es nicht aufklärbar.
Rosetta kann in der nächsten Zeit keine Kommunikation etablieren, weil die Sonde zur Zeit weit weg von Kometen auf 1.500km Distanz geführt wird (die Schockwelle des Kometen soll untersucht werden). Philae könnte bis Ende des Jahres 2015 noch funktionieren und so lange soll auch (wenn Rosetta wieder näher am Kometenkern fliegt) der Kontakt versucht werden.
Die Zeit wird also knapp ... nur weiß man nicht was man nach dem Perihel anders machen müsste als vorher. Ergo muss man hoffen, dass sich irgendwelche anderen Faktoren auf die man keinen Einfluss hat, positiv verändern.
Das erscheint nicht allzuviel
Andreas-TAL
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Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond“
(Mascha Kaléko)
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