02.11.2010, 00:00
Hallo,
....gings heute ans Teleskop. Nun habe ich meine Beobachtungsnacht abgeschlossen. Begonnen hat alles mit dem Überflug der ISS kurz nach 18:00 Uhr (Danke Ulf!!!
). Sie zog gleißend hell ihre Bahn über das Firmament. Ein immer wieder beeindruckendes Erlebnis, wenn man sich vorstellt, dass dort oben die Astronauten rumwerkeln.
Wie beim letzten Beobachtunsabend verschlechterte sich das anfangs noch wirklich ordentliche Seeing zusehends, so dass ich zügig meine Jupiterzeichnung anging. Mehr als 200x war schließlich überflüssig.
Zwischendurch machte ich eine kleine Pause zum Einstellen meiner Zeichnung, in der Hoffnung dass es wieder besser wird.
Hübsch war dann das "Abtauchen" von Europa hinter der Planetenscheibe anzusehen. Io folgte seinem Partner kurze Zeit später.
Neben helleren Standartobjekten (h und chi Persei, NGC 891, NGC 772, NGC 7331, M 15, M 31, M74) und einen Blick auf Uranus war heute dann doch nichts besonderes angesagt. Die Durchsicht ist zwar nicht übel, aber bei der Luftunruhe kann man halt nicht ans Limit gehen.
Die Plejaden, Aldebaran im Stier und der aufgehende Orion bildeten ohne Optik den visuellen Abschluss.
Einfach mal wieder einen klaren Himmel genießen.
Jetzt habe ich Stefans Foto (90/600 Apo) gedreht und hier nocheinmal neben meine Zeichnung gestellt. Hier sieht man doch, dass ein gewisser Zeitunterschied zwischen den Ergebnissen liegt.
....gings heute ans Teleskop. Nun habe ich meine Beobachtungsnacht abgeschlossen. Begonnen hat alles mit dem Überflug der ISS kurz nach 18:00 Uhr (Danke Ulf!!!
). Sie zog gleißend hell ihre Bahn über das Firmament. Ein immer wieder beeindruckendes Erlebnis, wenn man sich vorstellt, dass dort oben die Astronauten rumwerkeln.Wie beim letzten Beobachtunsabend verschlechterte sich das anfangs noch wirklich ordentliche Seeing zusehends, so dass ich zügig meine Jupiterzeichnung anging. Mehr als 200x war schließlich überflüssig.
Zwischendurch machte ich eine kleine Pause zum Einstellen meiner Zeichnung, in der Hoffnung dass es wieder besser wird.
Hübsch war dann das "Abtauchen" von Europa hinter der Planetenscheibe anzusehen. Io folgte seinem Partner kurze Zeit später.
Neben helleren Standartobjekten (h und chi Persei, NGC 891, NGC 772, NGC 7331, M 15, M 31, M74) und einen Blick auf Uranus war heute dann doch nichts besonderes angesagt. Die Durchsicht ist zwar nicht übel, aber bei der Luftunruhe kann man halt nicht ans Limit gehen.
Die Plejaden, Aldebaran im Stier und der aufgehende Orion bildeten ohne Optik den visuellen Abschluss.
Einfach mal wieder einen klaren Himmel genießen.
Jetzt habe ich Stefans Foto (90/600 Apo) gedreht und hier nocheinmal neben meine Zeichnung gestellt. Hier sieht man doch, dass ein gewisser Zeitunterschied zwischen den Ergebnissen liegt.
the sky is the limit
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
http://www.the-night-black-white.de
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
http://www.the-night-black-white.de