07.02.2011, 09:38
Hallo Michael,
ja, beide Beobachtungsformen haben etwas, aber gestern, so denke ich, waren die Bedingungen eher etwas fpr die Astrofotografen. Eigentlich wollte ich verschiedene Objekte zeichnen und hatte den dicken ganz besonders und kritisch kollimiert, was sich an Doppelsternen unter 1" Distanz auch positiv zeigte.
Aber Bleistift und Papier blieben ungenutzt liegen, es zeigten sich zwar die Objekte, aber an ein Zeichnen war nicht zu denken. Das Papier wölbte sich nach kurzer Zeit und war feucht und die einzelnen Objekte zeigten nichts von ihrer Struktur. Der Rosettennebel war gerade mal so zu erkennen, Hubbles veränderlicher Nebel zeigte sich garnicht, nicht mal eine Andeutung.
Einfach zu viel Wasser in der Luft, was ich heute Morgen auch feststellte: Alle Äste trieften vor Wasser, an allen Sträuchern hängen Wassertropfen. Leider ist der Hang vor mir wie ein Schwamm und durch die Unwetter der vergangenen Wochen wohl immernoch von Wasser "gesättigt". Da scheint Uwe, obwohl nur 4 km entfernt, auf seinem Hügel die besseren Bedingungen zu haben.
Nun ja, die Saison hat ja eben erst begonnen und wenn ich daran denke, was wir hier schon an Details gesehen haben, dann sage ich mal, es war wieder eine schöne Trockenübung, - was aufgrund der Bedingungen wohl eher eine "Naßübung" war...
Liebe Grüße
Winfried
ja, beide Beobachtungsformen haben etwas, aber gestern, so denke ich, waren die Bedingungen eher etwas fpr die Astrofotografen. Eigentlich wollte ich verschiedene Objekte zeichnen und hatte den dicken ganz besonders und kritisch kollimiert, was sich an Doppelsternen unter 1" Distanz auch positiv zeigte.
Aber Bleistift und Papier blieben ungenutzt liegen, es zeigten sich zwar die Objekte, aber an ein Zeichnen war nicht zu denken. Das Papier wölbte sich nach kurzer Zeit und war feucht und die einzelnen Objekte zeigten nichts von ihrer Struktur. Der Rosettennebel war gerade mal so zu erkennen, Hubbles veränderlicher Nebel zeigte sich garnicht, nicht mal eine Andeutung.
Einfach zu viel Wasser in der Luft, was ich heute Morgen auch feststellte: Alle Äste trieften vor Wasser, an allen Sträuchern hängen Wassertropfen. Leider ist der Hang vor mir wie ein Schwamm und durch die Unwetter der vergangenen Wochen wohl immernoch von Wasser "gesättigt". Da scheint Uwe, obwohl nur 4 km entfernt, auf seinem Hügel die besseren Bedingungen zu haben.
Nun ja, die Saison hat ja eben erst begonnen und wenn ich daran denke, was wir hier schon an Details gesehen haben, dann sage ich mal, es war wieder eine schöne Trockenübung, - was aufgrund der Bedingungen wohl eher eine "Naßübung" war...
Liebe Grüße
Winfried
Wenn filmen so einfach wäre, dann hieße es "RTL"