28.02.2011, 18:23
Hallo,
um den Datenbestand von unseren Archivaufnahmen in die Reihe zu bekommen, arbeiten wir mit der Datenbank "Cumulus", das ist zwar kein Freewareprogramm, trotzdem aber mit die günstigste Variante, um große Datenbestände zu ordnen und zu sortieren. Man kann sie anlegen wie man möchte und Suchbegriffe ohne Ende eingeben.
Von unserem Bestand (ca. 700.000 Aufnahmen im "Zettelkasten") sind nun etwa 40.000 Aufnahmen in der Datenbank. Und ich finde eine Aufnahme innerhalb von einer Minute, eine gute Vorabarbeit vorausgesetzt. Das wichtigste ist, die richtigen Suchworte zuvor (oder auch nachher) festzulegen. Wer nur Astro macht und private Knipsis, für den ist es einfach.
Schwieriger wird es, wenn man große Datenbestände auch wirklich finden will, da bedarf es "Hirnschmalz".
Beispiel Architektur. Die ist unterteilt in:
- Sakralbauten
- öffentliche Gebäude
- Profanarchitektur
- 30iger Jahre bis 50iger Jahre
- Romanik
- Gotik
- Renaissance
- Barock
- Neuzeit
Je jenauer man die Überbegriffe und Unterbegriffe macht, desto schneller findet man die Aufnahmen. Ich kann eine (Kirchen-) Aufnahme einstellen und sie dann den entsprechenden Unterordnern zuordnen. Die Daten habe ich ja zuvor eingegeben.
Ich kann, wenn ich merke, ich brauche noch einen weiteren Unterordner, einen neuen hinzufügen. Dann gehe ich eben z.B. auf "Kirchen" und gebe für jede passende den entsprechenden neuen Unterordner ein, indem ich die Aufnahme (die ich als kleines Bild sehe) einfach auf diesen neuen Ordner ziehe.
Wir kommen damit sehr gut zurecht.
LG
Winfried
um den Datenbestand von unseren Archivaufnahmen in die Reihe zu bekommen, arbeiten wir mit der Datenbank "Cumulus", das ist zwar kein Freewareprogramm, trotzdem aber mit die günstigste Variante, um große Datenbestände zu ordnen und zu sortieren. Man kann sie anlegen wie man möchte und Suchbegriffe ohne Ende eingeben.
Von unserem Bestand (ca. 700.000 Aufnahmen im "Zettelkasten") sind nun etwa 40.000 Aufnahmen in der Datenbank. Und ich finde eine Aufnahme innerhalb von einer Minute, eine gute Vorabarbeit vorausgesetzt. Das wichtigste ist, die richtigen Suchworte zuvor (oder auch nachher) festzulegen. Wer nur Astro macht und private Knipsis, für den ist es einfach.
Schwieriger wird es, wenn man große Datenbestände auch wirklich finden will, da bedarf es "Hirnschmalz".
Beispiel Architektur. Die ist unterteilt in:
- Sakralbauten
- öffentliche Gebäude
- Profanarchitektur
- 30iger Jahre bis 50iger Jahre
- Romanik
- Gotik
- Renaissance
- Barock
- Neuzeit
Je jenauer man die Überbegriffe und Unterbegriffe macht, desto schneller findet man die Aufnahmen. Ich kann eine (Kirchen-) Aufnahme einstellen und sie dann den entsprechenden Unterordnern zuordnen. Die Daten habe ich ja zuvor eingegeben.
Ich kann, wenn ich merke, ich brauche noch einen weiteren Unterordner, einen neuen hinzufügen. Dann gehe ich eben z.B. auf "Kirchen" und gebe für jede passende den entsprechenden neuen Unterordner ein, indem ich die Aufnahme (die ich als kleines Bild sehe) einfach auf diesen neuen Ordner ziehe.
Wir kommen damit sehr gut zurecht.
LG
Winfried
Wenn filmen so einfach wäre, dann hieße es "RTL"