03.01.2010, 21:40
Heute etwas verspätet mein Bericht zur gestrigen Beobachtung.
Ab 17:00 Uhr war der Himmel klar...große Freude!!!
. Am Westhorizont standen allerdings schon Wolken.
19:00 Uhr, -2,5° C, kleine Ausrüstung (8" Newton) auf die Terrasse gestellt. Jetzt kurz (2 Tage) nach Vollmond gehen sowieso nur die helleren Objekte.
Ca. 30 Minuten Auskühlzeit genügten für erste Blicke Richtung Plejaden und für die Suche nach den offenen Sternhaufen in der Auriga. M 38 bereitete mir heute etwas Mühe, da das Mondlicht und aufziehende Wolken den Himmel unheimlich aufhellten. Immer wieder zogen jetzt Wolken über das Firmament und wurden dichter und dichter. Der Mond kam gegen 19:45 Uhr hinter dem Haus am Osthorizont hervor und war bis 200x ein ordentlicher Anblick.
Besonders kontrastreich zeigten sich natürlich die größeren Krater an der Schattengrenze:
Petavius, Vendelinus, und Langrenus nahe des Mare Fecunditatis stachen förmlich ins Bild. Wie an einer Kette lagen sie aufgereiht im Schattenspiel
An Langrenus fielen die Sonnenstrahlen genau auf die beiden Zentralbergrücken, während das Kratertal im Dunkel lag. Das sah wunderschön aus.
Im Mare Crisium waren eindeutig die beiden kleinen Krater Peirce und Picard auszumachen.
Unser kosmischer Begleiter hält viele „Schmuckstücke“ bereit, die es noch zu entdecken gilt, aber eigentlich wollte ich heute noch einmal auf Mars warten.
Während ich mich im Wohnzimmer um halb zehn aufwärmte, tanzten auch schon die ersten Schneeflocken vom nun zugezogenen Himmel (alles dicht).
Also …
Ende der ersten Beobachtungsstunde gegen 21:45 Uhr im Jahr 2010.
Etwas enttäuscht wurden die sieben Sachen gepackt. Man darf jedoch bei dieser Witterung nicht zu viel erwarten.
Ab 17:00 Uhr war der Himmel klar...große Freude!!!
. Am Westhorizont standen allerdings schon Wolken. 19:00 Uhr, -2,5° C, kleine Ausrüstung (8" Newton) auf die Terrasse gestellt. Jetzt kurz (2 Tage) nach Vollmond gehen sowieso nur die helleren Objekte.
Ca. 30 Minuten Auskühlzeit genügten für erste Blicke Richtung Plejaden und für die Suche nach den offenen Sternhaufen in der Auriga. M 38 bereitete mir heute etwas Mühe, da das Mondlicht und aufziehende Wolken den Himmel unheimlich aufhellten. Immer wieder zogen jetzt Wolken über das Firmament und wurden dichter und dichter. Der Mond kam gegen 19:45 Uhr hinter dem Haus am Osthorizont hervor und war bis 200x ein ordentlicher Anblick.
Besonders kontrastreich zeigten sich natürlich die größeren Krater an der Schattengrenze:
Petavius, Vendelinus, und Langrenus nahe des Mare Fecunditatis stachen förmlich ins Bild. Wie an einer Kette lagen sie aufgereiht im Schattenspiel
An Langrenus fielen die Sonnenstrahlen genau auf die beiden Zentralbergrücken, während das Kratertal im Dunkel lag. Das sah wunderschön aus.
Im Mare Crisium waren eindeutig die beiden kleinen Krater Peirce und Picard auszumachen.
Unser kosmischer Begleiter hält viele „Schmuckstücke“ bereit, die es noch zu entdecken gilt, aber eigentlich wollte ich heute noch einmal auf Mars warten.
Während ich mich im Wohnzimmer um halb zehn aufwärmte, tanzten auch schon die ersten Schneeflocken vom nun zugezogenen Himmel (alles dicht).
Also …
Ende der ersten Beobachtungsstunde gegen 21:45 Uhr im Jahr 2010.
Etwas enttäuscht wurden die sieben Sachen gepackt. Man darf jedoch bei dieser Witterung nicht zu viel erwarten.
the sky is the limit
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
http://www.the-night-black-white.de
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
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