23.07.2013, 16:11
Hallo zusammen,
nachdem ich nun länger nicht mehr aktiv gepostet habe möchte
ich das nun wieder tun
Das Semester war lang und arbeitsreich, hat mir leider nicht
viel Zeit für das Beobachten gelassen. In der Zeit habe ich in den freien
Momenten viel theoretisches Wissen konsumiert und verarbeitet.
Dabei habe ich gemerkt, dass ich ein großes Interesse an den wissenschaftlichen
Hintergründen der Astronomie habe.
So begann ich meine Zeichnungen der Planeten in einen Katalog zu
sortieren und habe mir vorgenommen, dieses über einen langen Zeitraum zu tun.
Dazu erstellte ich für jede Zeichnung ein Informationskompendium
mit allen Daten (irdische Begebenheiten wie Seeing, Transparenz, Uhrzeit und Temperatur; und planetenbedingte Begebenheiten wie Entfernung zur Erde, Phase, Stellung zu anderen Planeten, Position nach Koordinaten und in Sternbildern).
Man sollte meinen genug an Beschäftigung, aber etwas fehlt.
Der Deepsky
Ich habe versucht auch diese Objekte mit dem Stift festzuhalten,
aber ich bekomme es einfach nicht hin und wirklich Spass sowie das
Planeten zeichnen macht es auch nicht.
Was also tun? Auf der einen Seite möchte man auch diese Daten festhalten,
auf der anderen funktioniert der eigene Ansatz da nicht...
Nach länger Überlegung machte es dann Klick
Fotografier doch diese Dinge!
Und deswegen auch mein Post um eure Erfahrungen und Tips mit zu nehmen.
Mein Ansatz:
Keine 90 Stunden Belichtung, sondern Belichungen die in einer Nacht abgeschlossen werden sollen. Das Ganze eher dokumentarisch als pretty pic mäßig.
Keine Detail sondern eher Flächenaufnahmen, die dem Anblick im Teleskop nahe kommen.
Mancher fragt sich bestimmt: warum den Aufwand für Astrofotografie, wenns doch eh nur ein kleines Fitzelchen ist.
Berechtigte Frage... Evtl. stupide Antwort, weil ich Spass dran hab
Das wäre mein Plan, was haltet ihr davon? Macht das Ganze so Sinn?
Wie würdet ihr dieses Projekt angehen?
Das wäre Schritt 1, später geht's dann weiter
mit der Planung von Ausrüstung und Durchführung
LG
Mathias
nachdem ich nun länger nicht mehr aktiv gepostet habe möchte
ich das nun wieder tun
Das Semester war lang und arbeitsreich, hat mir leider nicht
viel Zeit für das Beobachten gelassen. In der Zeit habe ich in den freien
Momenten viel theoretisches Wissen konsumiert und verarbeitet.
Dabei habe ich gemerkt, dass ich ein großes Interesse an den wissenschaftlichen
Hintergründen der Astronomie habe.
So begann ich meine Zeichnungen der Planeten in einen Katalog zu
sortieren und habe mir vorgenommen, dieses über einen langen Zeitraum zu tun.
Dazu erstellte ich für jede Zeichnung ein Informationskompendium
mit allen Daten (irdische Begebenheiten wie Seeing, Transparenz, Uhrzeit und Temperatur; und planetenbedingte Begebenheiten wie Entfernung zur Erde, Phase, Stellung zu anderen Planeten, Position nach Koordinaten und in Sternbildern).
Man sollte meinen genug an Beschäftigung, aber etwas fehlt.
Der Deepsky
Ich habe versucht auch diese Objekte mit dem Stift festzuhalten,
aber ich bekomme es einfach nicht hin und wirklich Spass sowie das
Planeten zeichnen macht es auch nicht.
Was also tun? Auf der einen Seite möchte man auch diese Daten festhalten,
auf der anderen funktioniert der eigene Ansatz da nicht...
Nach länger Überlegung machte es dann Klick
Fotografier doch diese Dinge!
Und deswegen auch mein Post um eure Erfahrungen und Tips mit zu nehmen.
Mein Ansatz:
Keine 90 Stunden Belichtung, sondern Belichungen die in einer Nacht abgeschlossen werden sollen. Das Ganze eher dokumentarisch als pretty pic mäßig.
Keine Detail sondern eher Flächenaufnahmen, die dem Anblick im Teleskop nahe kommen.
Mancher fragt sich bestimmt: warum den Aufwand für Astrofotografie, wenns doch eh nur ein kleines Fitzelchen ist.
Berechtigte Frage... Evtl. stupide Antwort, weil ich Spass dran hab
Das wäre mein Plan, was haltet ihr davon? Macht das Ganze so Sinn?
Wie würdet ihr dieses Projekt angehen?
Das wäre Schritt 1, später geht's dann weiter
mit der Planung von Ausrüstung und Durchführung
LG
Mathias