11.11.2013, 09:27
Hallo Ulf,
mache mal einen Vergleich und fotografiere eine Landschaft, schön mit Wolken. Dann bearbeite mal das RAW und dann das gleich belichtete JPEG-Bild.
Willst Du die Wolken dunkler machen (oder den Himmel), weil zwischen den hellen (Cumulus?)-Wolken und dem Grün der Landschaft 2-3 Blendenunterschiede liegen, dann wirst Du bei der Bearbeitung feststellen, daß sich im .jpg Bild Artefakte ergeben, Du wirst Tonabrisse haben.
Trotzdem (da ich kein Astro mache) arbeite ich meist in .jpg, weils einfacher ist. Nur bei kritischen Motiven mache ich beide Varianten. Es kommt aber auch auf die Kamera an. Eine Kamera mit 12 Megapixeln wird schneller zu Tonwertabrissen kommen als eine mit 24 Megapixeln.
Trotzdem sollte man im Astrobereich nur mit RAW arbeiten. Die Nachbearbeitung und das Stacken nimmt eh genug Zeit in Anspruch, da macht das RAW dann auch nicht mehr so viel aus.
Gruß
Winfried
mache mal einen Vergleich und fotografiere eine Landschaft, schön mit Wolken. Dann bearbeite mal das RAW und dann das gleich belichtete JPEG-Bild.
Willst Du die Wolken dunkler machen (oder den Himmel), weil zwischen den hellen (Cumulus?)-Wolken und dem Grün der Landschaft 2-3 Blendenunterschiede liegen, dann wirst Du bei der Bearbeitung feststellen, daß sich im .jpg Bild Artefakte ergeben, Du wirst Tonabrisse haben.
Trotzdem (da ich kein Astro mache) arbeite ich meist in .jpg, weils einfacher ist. Nur bei kritischen Motiven mache ich beide Varianten. Es kommt aber auch auf die Kamera an. Eine Kamera mit 12 Megapixeln wird schneller zu Tonwertabrissen kommen als eine mit 24 Megapixeln.
Trotzdem sollte man im Astrobereich nur mit RAW arbeiten. Die Nachbearbeitung und das Stacken nimmt eh genug Zeit in Anspruch, da macht das RAW dann auch nicht mehr so viel aus.
Gruß
Winfried
Wenn filmen so einfach wäre, dann hieße es "RTL"