06.04.2014, 11:53
So,
nun ist auch dieser Astronomietag wieder Geschichte.
Wie im vergangenen Jahr, so klappte es auch in diesem Jahr nicht. Zwar war der Himmel nahezu wolkenfrei, dafür überzog eine milchig trübe Sanddecke den Himmel. - Sand und Staub aus der Sahara!
Da ich bereits um 9 Uhr morgens aufgebaut hatte, konnte ich bis 14:30 Uhr wenigstens noch die Sonne beobachten. Sechs Personen kamen hinzu und bestaunten die noch gut sichtbaren Sonnenflecken.
Ab 15 Uhr gin dann nichts mehr. Dafür kamen unsere Freunde mit Ihren Geräten. Zu acht fachsimpelten wir und überlegten, was noch machbar sei. Gegen Abend verirrten sich doch noch einige wenige Besucher zu uns. Nun wurde der Nachthimmel eben theoretisch erklärt, Sternkarten gezeigt und die in der Sternwarte aufgebauten Geräte erklärt.
Während oder schon nach dem Abendessen zeigte sich für wenige Augenblicke der Mond. - Ein Glück für zwei noch anwesende Gästekinder, die wenigstens noch einen kleinen Blick erhaschen konnten.
Trotzdem war es gemütlich, mal wieder in der Runde bei Bierchen und Saft sich über den Himmel unterhalten zu können. Meine Ängste, nun die kommenden 6 Wochen mich nur von Kartoffelsalat ernähren zu müssen, bewahrheiteten sich zum Glück nicht. Der war ratzeputz weg! Ein einsames Wienerle weinte noch leise vor sich hin, ich habe es erlöst....
Dank an Rubert, Uwe, Gerhard, Somon und alle anderen, die hier waren. Unsere Freunde Gerd und Jutta versorgten uns mit Kaffee und selbstgebackenem sowie selbstgekauftem Kuchen, Lucia sorgte für die Schlagsahne. Somit war der Tag/die Nacht doch nicht ganz vergebens.
Nachdem das Haus wieder leer war und ich den Rest des Schützenfestes abbaute, zeigten sich gegen 00:30 Uhr doch tatsächlich noch einmal Mond und Jupiter. Der Rest des Himmels blieb grau.
Liebe Sonntagsgrüße
Winfried
nun ist auch dieser Astronomietag wieder Geschichte.
Wie im vergangenen Jahr, so klappte es auch in diesem Jahr nicht. Zwar war der Himmel nahezu wolkenfrei, dafür überzog eine milchig trübe Sanddecke den Himmel. - Sand und Staub aus der Sahara!
Da ich bereits um 9 Uhr morgens aufgebaut hatte, konnte ich bis 14:30 Uhr wenigstens noch die Sonne beobachten. Sechs Personen kamen hinzu und bestaunten die noch gut sichtbaren Sonnenflecken.
Ab 15 Uhr gin dann nichts mehr. Dafür kamen unsere Freunde mit Ihren Geräten. Zu acht fachsimpelten wir und überlegten, was noch machbar sei. Gegen Abend verirrten sich doch noch einige wenige Besucher zu uns. Nun wurde der Nachthimmel eben theoretisch erklärt, Sternkarten gezeigt und die in der Sternwarte aufgebauten Geräte erklärt.
Während oder schon nach dem Abendessen zeigte sich für wenige Augenblicke der Mond. - Ein Glück für zwei noch anwesende Gästekinder, die wenigstens noch einen kleinen Blick erhaschen konnten.
Trotzdem war es gemütlich, mal wieder in der Runde bei Bierchen und Saft sich über den Himmel unterhalten zu können. Meine Ängste, nun die kommenden 6 Wochen mich nur von Kartoffelsalat ernähren zu müssen, bewahrheiteten sich zum Glück nicht. Der war ratzeputz weg! Ein einsames Wienerle weinte noch leise vor sich hin, ich habe es erlöst....
Dank an Rubert, Uwe, Gerhard, Somon und alle anderen, die hier waren. Unsere Freunde Gerd und Jutta versorgten uns mit Kaffee und selbstgebackenem sowie selbstgekauftem Kuchen, Lucia sorgte für die Schlagsahne. Somit war der Tag/die Nacht doch nicht ganz vergebens.
Nachdem das Haus wieder leer war und ich den Rest des Schützenfestes abbaute, zeigten sich gegen 00:30 Uhr doch tatsächlich noch einmal Mond und Jupiter. Der Rest des Himmels blieb grau.
Liebe Sonntagsgrüße
Winfried
Wenn filmen so einfach wäre, dann hieße es "RTL"