19.01.2021, 17:17
Guten Abend Ihr Beiden,
ich habe versucht Eure Gedanken nachzuvollziehen und habe dazu einen mathematischen Ansatz gefunden.
Teil1.
Bestimme exakt die Änderung der Meeresspiegelhöhe, wenn alle schwimmenden Eisberge komplett geschmolzen sind.
Einheit in mm. Trage das Ergebnis in Feld M1 ein.
Teil2.
Die Brennweite des Teleskops von 2000mm ( B1) ändert sich exakt um den Betrag, wie sich der Meeresspiegel ändert:
B2 = B1 + M1
Im Teil 3 kann die Änderung der Einblickpositon ( E1) berrechnet werden, wie folgt:
E1 = B2 - B1
Vermutlich war Dein Gedanke Uwe, dass bei steigendem Meeresspiegel und längerer Brennweite der freie Raum für den Beobachter enger wird, da das Teleskop ja fest aufgestellt ist.
Christoph ging vermutlich von sinkendem Wasserstand aus mit B2 = B1 - M1.
Hmmm. Was ist aber mit der Einblickpostion, wenn sich die Brennweite des Gerätes nicht geändert hat....?
Irgendwie habe ich den Verdacht, dass das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat
Spaßige Grüße
Ralf
ich habe versucht Eure Gedanken nachzuvollziehen und habe dazu einen mathematischen Ansatz gefunden.
Teil1.
Bestimme exakt die Änderung der Meeresspiegelhöhe, wenn alle schwimmenden Eisberge komplett geschmolzen sind.
Einheit in mm. Trage das Ergebnis in Feld M1 ein.
Teil2.
Die Brennweite des Teleskops von 2000mm ( B1) ändert sich exakt um den Betrag, wie sich der Meeresspiegel ändert:
B2 = B1 + M1
Im Teil 3 kann die Änderung der Einblickpositon ( E1) berrechnet werden, wie folgt:
E1 = B2 - B1
Vermutlich war Dein Gedanke Uwe, dass bei steigendem Meeresspiegel und längerer Brennweite der freie Raum für den Beobachter enger wird, da das Teleskop ja fest aufgestellt ist.
Christoph ging vermutlich von sinkendem Wasserstand aus mit B2 = B1 - M1.
Hmmm. Was ist aber mit der Einblickpostion, wenn sich die Brennweite des Gerätes nicht geändert hat....?
Irgendwie habe ich den Verdacht, dass das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat
Spaßige Grüße
Ralf