07.10.2019, 22:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2019, 21:15 von Andreas-TAL.)
Durch einen glücklichen Zufall bin ich (auch noch recht günstig) an zwei TMB Super Monocentric Okulare in den Brennweiten 10 mm und 8 mm geraten.
Qualitativ soll TMB aber nicht zu den schlechtesten Herstellern / Marken gehören. Ich bin jedenfalls über das - völlig ungeplante - Geburtstagsgeschenk, dass mir da in die Hände gefallen ist, immer noch aus dem „Okularköfferchen“ („Häuschen“ passt ja nicht). Anbei ein paar Bilder. Die Beschriftungsart verrät, dass die Okulare aus der 2. oder 3. Produktionsserie entstammen und damit auch parfokal sein sollten.
An meinem langbrennweitigen TAL-250K mit f/8.5 ergeben sie 200x und 266x Vergrößerung (eigentlich etwas zu wenig) beim 7“ STF mit f/10 dann 180x und 225x (das passt schon besser) und der 4“ APO bringt es mit ihnen auf (aber deutlich zu niedrige) 75x und 96x.
Ein 6 mm dazu wäre noch schön, dann würden die Vergrößerungen am Klevtsov und STF ziemlich perfekt zu dem passen, was bei beiden Teleskope in überdurchschnittlichen Nächten möglich ist. Aber jetzt will ich mal nicht die Geschichte vom „Fischer und seiner Frau“ bemühen, sondern mich an den beiden Teilen freuen. Ah‘ da fällt mir grade ein, den kleinen INTES M615 kann ich mit ihnen (da f/15) vergrößerungsmäßig an seine Grenzen treiben.
Und im schlimmsten Fall scheinen sie eine gute Anlage zu sein ...
... Glasgold oder sowas ähnliches. Im Dauer-Zinstief ist das aber auch keine allzu große Kunst.
Andreas.TAL

- Hat / hatte die jemand hier?
- Gibt es hier vor Ort vielleicht Erfahrungen mit diesen Okularen?
- Sind andere monozentrische Okulare bei jemanden im Einsatz?
Qualitativ soll TMB aber nicht zu den schlechtesten Herstellern / Marken gehören. Ich bin jedenfalls über das - völlig ungeplante - Geburtstagsgeschenk, dass mir da in die Hände gefallen ist, immer noch aus dem „Okularköfferchen“ („Häuschen“ passt ja nicht). Anbei ein paar Bilder. Die Beschriftungsart verrät, dass die Okulare aus der 2. oder 3. Produktionsserie entstammen und damit auch parfokal sein sollten.
An meinem langbrennweitigen TAL-250K mit f/8.5 ergeben sie 200x und 266x Vergrößerung (eigentlich etwas zu wenig) beim 7“ STF mit f/10 dann 180x und 225x (das passt schon besser) und der 4“ APO bringt es mit ihnen auf (aber deutlich zu niedrige) 75x und 96x.
Ein 6 mm dazu wäre noch schön, dann würden die Vergrößerungen am Klevtsov und STF ziemlich perfekt zu dem passen, was bei beiden Teleskope in überdurchschnittlichen Nächten möglich ist. Aber jetzt will ich mal nicht die Geschichte vom „Fischer und seiner Frau“ bemühen, sondern mich an den beiden Teilen freuen. Ah‘ da fällt mir grade ein, den kleinen INTES M615 kann ich mit ihnen (da f/15) vergrößerungsmäßig an seine Grenzen treiben.
Und im schlimmsten Fall scheinen sie eine gute Anlage zu sein ...

Andreas.TAL
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Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond“
(Mascha Kaléko)
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