14.01.2014, 09:35
Bipolarisiertes Licht
nimmt man normalerweise für die Gemäldereproduktion, wenn das Gemälde glänzt und man die Reflexe nicht herausbekommt. Dann kommen vor die Scheinwerfer Polarisationsfilter, vor die Kamera auch einer. Nun wird jeder der Filter vor den Lampen so gedreht, bis der Reflex weg ist. Das gleiche macht man dann mit dem anderen Scheinwerfer.
Ich habe eine große Polarisationsfolie auf die Scheibe geklebt (meine Folienfilter sind so groß) und einen vor der Kamera gehabt. Wenn man ihn "falsch" und in einem bestimmten Winkel einstellt, dann bekommt man Interferenzen (weiß nicht, ob der Ausdruck stimmt). Ist aber relativ kompliziert und man sieht an der Aufnahme, daß er nicht überall gleich wirkt. In der Mikroskopie nennt man das glaube ich Phasenkontrast (?). Bin mir da aber auch nicht sicher, bin nur zu faul, das jetzt nachzulesen.
Winfried
nimmt man normalerweise für die Gemäldereproduktion, wenn das Gemälde glänzt und man die Reflexe nicht herausbekommt. Dann kommen vor die Scheinwerfer Polarisationsfilter, vor die Kamera auch einer. Nun wird jeder der Filter vor den Lampen so gedreht, bis der Reflex weg ist. Das gleiche macht man dann mit dem anderen Scheinwerfer.
Ich habe eine große Polarisationsfolie auf die Scheibe geklebt (meine Folienfilter sind so groß) und einen vor der Kamera gehabt. Wenn man ihn "falsch" und in einem bestimmten Winkel einstellt, dann bekommt man Interferenzen (weiß nicht, ob der Ausdruck stimmt). Ist aber relativ kompliziert und man sieht an der Aufnahme, daß er nicht überall gleich wirkt. In der Mikroskopie nennt man das glaube ich Phasenkontrast (?). Bin mir da aber auch nicht sicher, bin nur zu faul, das jetzt nachzulesen.
Winfried
Wenn filmen so einfach wäre, dann hieße es "RTL"