BB 08.03.2014 (ist schon ein paar Tage her, aber der Vollständigkeit halber...)
Schülergruppe bei Ralf zu Gast
Gegen 18.30 Uhr baute ich meinen TMB 115/805 auf dem Rasen vor Ralfs Sternwarte in Lindelbach auf und verteilte die Materialen („Planetenweg“). 15 Kinder hatten sich für 19.30 Uhr angemeldet, die wir in zwei Gruppen auf eine „Reise ins All“ mitnahmen. Frank half Ralf an den Großgeräten und ich beschäftigte die Kinder mit einem Astronomie-Quiz, Blicke durch den kleinen Apo und am Planetenweg im Maßstab 1:4 000 000 000 (1mm = 4000km). Die Sonne hat im Modell ca. 25 cm Durchmesser und die Erde 3 mm.
Die Kinder zeigten sich durchaus interessiert und stellten so manche Frage, die ich ihnen beantworten musste. Erklärt wurde der Aufbau und die Teile eines Teleskops über Stativ, Montierung und Fernrohr, sowie die Funktionsweise der parallaktischen Montierung.
Gegen 21.00 Uhr waren die Kleinen durchgefroren und der größte Wissendurst gestillt. Mit tollen Anblicken von Orion, Jupiter, Mond und dem Doppelstern Kastor.
Leider ließ die Luftruhe, die am Anfang noch sehr gut war später doch etwas zu Wünschen übrig, so dass wir unsere anschließende Beobachtung in der Sternwarte kurz nach 22.00 Uhr beendeten.
Ich schaute dann noch bei Winfried vorbei und half Gerhard bei der „Operation“ Dobsonplattform. Mit von der Partie war auch Bernhard, der den“ Moonhopper“ in der Tasche hatte. Nach dem Abbauen plauderten Gerhard, Winfried und ich noch bis ca. 23.30 Uhr im kuschelig warmen Wohnzimmer.
Schülergruppe bei Ralf zu Gast
Gegen 18.30 Uhr baute ich meinen TMB 115/805 auf dem Rasen vor Ralfs Sternwarte in Lindelbach auf und verteilte die Materialen („Planetenweg“). 15 Kinder hatten sich für 19.30 Uhr angemeldet, die wir in zwei Gruppen auf eine „Reise ins All“ mitnahmen. Frank half Ralf an den Großgeräten und ich beschäftigte die Kinder mit einem Astronomie-Quiz, Blicke durch den kleinen Apo und am Planetenweg im Maßstab 1:4 000 000 000 (1mm = 4000km). Die Sonne hat im Modell ca. 25 cm Durchmesser und die Erde 3 mm.
Die Kinder zeigten sich durchaus interessiert und stellten so manche Frage, die ich ihnen beantworten musste. Erklärt wurde der Aufbau und die Teile eines Teleskops über Stativ, Montierung und Fernrohr, sowie die Funktionsweise der parallaktischen Montierung.
Gegen 21.00 Uhr waren die Kleinen durchgefroren und der größte Wissendurst gestillt. Mit tollen Anblicken von Orion, Jupiter, Mond und dem Doppelstern Kastor.
Leider ließ die Luftruhe, die am Anfang noch sehr gut war später doch etwas zu Wünschen übrig, so dass wir unsere anschließende Beobachtung in der Sternwarte kurz nach 22.00 Uhr beendeten.
Ich schaute dann noch bei Winfried vorbei und half Gerhard bei der „Operation“ Dobsonplattform. Mit von der Partie war auch Bernhard, der den“ Moonhopper“ in der Tasche hatte. Nach dem Abbauen plauderten Gerhard, Winfried und ich noch bis ca. 23.30 Uhr im kuschelig warmen Wohnzimmer.
the sky is the limit
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
http://www.the-night-black-white.de
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
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