BB vom 26.03.2014
Hallo,
bei Temperaturen nahe des Gefrierpunktes, leichtem bis mäßigem Wind und trockener Luft konnte ich mit dem 10" ACF das erste Mal in dieser Saison so richtig im Galaxienmeer rund um Leo und Coma Berenices "abtauchen".
Gute Transparenz und durchschnittliche Luftruhe ließen zwar keine "Höchstleistungen" der Optik zu, aber bei um die 13,5 - 14,0 mag Grenzgröße konnten zahlreiche Sterninseln erhascht werden.
Mit der "Deep-Sky-Bibel" auf dem Schoß startete ich beim Leo-Triplett. Das Staubband von NGC 3628 blieb mehr oder weniger verborgen, was die oben beschriebenen Verhältnisse unterstreicht. Bei besten Bedingungen springt es einen förmlich an. Weiter ging´s dann
mit der Gruppe M 95, 96, 105.
Danach begann der Marathon über die Karten 52 und 31 im Stropek. Die Kugelsternhaufen M 3 und M 53 bildeten die Ausnahmeobjekte, da sonst nur Glx angesteuert wurden.
Es waren insgesamt: 82!!! Galaxien, die ich mit mehr oder weniger Einzelheiten erfizzelt habe!!!
Alle hier aufzuzählen wäre jetzt natürlich zu viel. Die meisten wurden auch nur als Gesehen abgehakt. Bei helleren ein wenig nachgelesen und auf Strukturen geachtet.
Erwänhnen will ich noch eine für mich interessante Vierergruppe, die mir gut gefallen hat:
Es sind die Glx um NGC 3607 mit NGC 3608, 3605 und 12' westlich NGC 3599
M 104 musste unbedingt noch sein. Der Abstecher zu ihr war vor Mars (mit ordentlich Gewabere
) der Schlusspunkt der Nebel.
ein toller Abend ging gegen Mitternacht zu Ende. Sind wir gespannt, was heute oder die nächsten Tage eventuell noch möglich ist... 
Hallo,
bei Temperaturen nahe des Gefrierpunktes, leichtem bis mäßigem Wind und trockener Luft konnte ich mit dem 10" ACF das erste Mal in dieser Saison so richtig im Galaxienmeer rund um Leo und Coma Berenices "abtauchen".
Gute Transparenz und durchschnittliche Luftruhe ließen zwar keine "Höchstleistungen" der Optik zu, aber bei um die 13,5 - 14,0 mag Grenzgröße konnten zahlreiche Sterninseln erhascht werden.
Mit der "Deep-Sky-Bibel" auf dem Schoß startete ich beim Leo-Triplett. Das Staubband von NGC 3628 blieb mehr oder weniger verborgen, was die oben beschriebenen Verhältnisse unterstreicht. Bei besten Bedingungen springt es einen förmlich an. Weiter ging´s dann
mit der Gruppe M 95, 96, 105.
Danach begann der Marathon über die Karten 52 und 31 im Stropek. Die Kugelsternhaufen M 3 und M 53 bildeten die Ausnahmeobjekte, da sonst nur Glx angesteuert wurden.
Es waren insgesamt: 82!!! Galaxien, die ich mit mehr oder weniger Einzelheiten erfizzelt habe!!!
Alle hier aufzuzählen wäre jetzt natürlich zu viel. Die meisten wurden auch nur als Gesehen abgehakt. Bei helleren ein wenig nachgelesen und auf Strukturen geachtet.
Erwänhnen will ich noch eine für mich interessante Vierergruppe, die mir gut gefallen hat:
Es sind die Glx um NGC 3607 mit NGC 3608, 3605 und 12' westlich NGC 3599
M 104 musste unbedingt noch sein. Der Abstecher zu ihr war vor Mars (mit ordentlich Gewabere
) der Schlusspunkt der Nebel. ein toller Abend ging gegen Mitternacht zu Ende. Sind wir gespannt, was heute oder die nächsten Tage eventuell noch möglich ist...
the sky is the limit
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
http://www.the-night-black-white.de
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
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