21.05.2014, 13:54
Hallo.
Meiner Erfahrung nach gibt es keine bestimmte Brennweite/Vergrößerung
für die Beobachtung der Galaxien.
Dennoch zeichnet sich bei mir der Trend ab, das ich Galaxien in mit einer
AP von 2mm kleiner werdend beobachte.
Der größte Teil der beobachtbaren Galaxien sind recht klein, mit geringer
Ausdehnung und wenigen Strukturen.
Um manche dieser kleinen Galaxien im Feld erst sichtbar werden zu lassen,
benötige ich meist hohe Vergrößerungen, damit auch der Hintergrund
dunkler wird und der Kontrast steigt.
Bei den großen Spiralen, die viel Struktur zeigen, sollte man sich nicht auf
eine Vergrößerung festlegen, sondern bei der Beobachtung mit der
Vergrößerung variieren, damit die verschiedenen Strukturen erfasst
werden können.
Bei Messier 33 wird auch ein Einsatz von einem [O III] Filter sinnvoll,
damit werden die H II Strukturen in den Spiralarmen sichtbar.
Ich möchte noch dazuschreiben, das ich parallaktisch montiert beobachte,
für mich entfällt das "nachschubsen" vom Teleskop, was eine Beobachtung
im hohen Vergrößerungsbereich sehr angenehm macht.
Gruß
Gerd
Meiner Erfahrung nach gibt es keine bestimmte Brennweite/Vergrößerung
für die Beobachtung der Galaxien.
Dennoch zeichnet sich bei mir der Trend ab, das ich Galaxien in mit einer
AP von 2mm kleiner werdend beobachte.
Der größte Teil der beobachtbaren Galaxien sind recht klein, mit geringer
Ausdehnung und wenigen Strukturen.
Um manche dieser kleinen Galaxien im Feld erst sichtbar werden zu lassen,
benötige ich meist hohe Vergrößerungen, damit auch der Hintergrund
dunkler wird und der Kontrast steigt.
Bei den großen Spiralen, die viel Struktur zeigen, sollte man sich nicht auf
eine Vergrößerung festlegen, sondern bei der Beobachtung mit der
Vergrößerung variieren, damit die verschiedenen Strukturen erfasst
werden können.
Bei Messier 33 wird auch ein Einsatz von einem [O III] Filter sinnvoll,
damit werden die H II Strukturen in den Spiralarmen sichtbar.
Ich möchte noch dazuschreiben, das ich parallaktisch montiert beobachte,
für mich entfällt das "nachschubsen" vom Teleskop, was eine Beobachtung
im hohen Vergrößerungsbereich sehr angenehm macht.
Gruß
Gerd