13.11.2015, 08:33
So, man darf wieder auf erste Kontakte hoffen.
Rosetta fliegt wieder deutlich näher am Kometenkern (aktuell um die 200 km und wird die Umlaufbahn noch weiter absenken auf 170 km minus noch ein bisschen was).
Ab diesen Entfernungen ist bisher die Kontaktaufnahme mit Philae gut gelungen. Einzig die Breitengrade sind noch das Problem, weil man aus den vorherigen Kontaktversuchen ziemlich widersprüchliche Ergebnisse hat, auf welchem Breitengrad die idealste Flugbahn-Position von Rosetta war.
Dementsprechend schließt man auch darauf, dass mehrere Kommunikations-Instrumente an Bord der Sonde (Transponder, Receiver) ausgefallen sind oder zumindest nicht stabil funktionieren.
Andreas-TAL
Rosetta fliegt wieder deutlich näher am Kometenkern (aktuell um die 200 km und wird die Umlaufbahn noch weiter absenken auf 170 km minus noch ein bisschen was).
Ab diesen Entfernungen ist bisher die Kontaktaufnahme mit Philae gut gelungen. Einzig die Breitengrade sind noch das Problem, weil man aus den vorherigen Kontaktversuchen ziemlich widersprüchliche Ergebnisse hat, auf welchem Breitengrad die idealste Flugbahn-Position von Rosetta war.
Dementsprechend schließt man auch darauf, dass mehrere Kommunikations-Instrumente an Bord der Sonde (Transponder, Receiver) ausgefallen sind oder zumindest nicht stabil funktionieren.
Andreas-TAL
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Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond“
(Mascha Kaléko)
Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond“
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