15.02.2015, 17:52
Nun ja,
das Jahr ist schon wieder nicht "neu", aber gestern Abend habe ich zum ersten mal in diesem Jahr beobachten können. Immer kam etwas dazwischen oder es war nir zu kalt oder zu windig.
Gestern eben nicht und ich nutzte die Stunden. Ab 19:30 war ich draussen. Zuerst einmal Orion - natürlich. Lange nicht mehr gesehen. Das Trapez deutlich, aber nur 5 Komponenten auflösbar. Etwas Dunst war schon den ganzen Tag über. Dafür strahlten die Arme/Flügel um die Wette. Die Luft war ruhig und so schwenkte ich manuell auf Jupiter. Wunderbar die Reihung der Monde und Jupiter selbst gab viele seiner Bänder und auch Wirbel zur Beobachtung frei. Aber bei 200x war Ende der Fahnenstange, bei 250x am 127/950 ED war Schluß, der Anblick wurde unschärfer. Manchmal geht halt nicht alles.
Also eine kleine Tour zu den o.H., von denen derzeit ja viele ideal stehen. Die drei (nicht von der Tankstelle), nein doe o.H. waren ein wunderbarer Anblick bei mittlerer Vergrößerung. Vor allem M36 (?) mit seinem deutlich weiter entfernten Begleiter (ngc-Nr.). Aufgeschrieben hatte ich nichts, ich wollte erst einmal wieder neu starten. Bis 23 Uhr konnte ich beobachten, danach war der Himmel wieder dicht. - Aber es hat ausgereicht, um wieder Freude am Beobachten zu finden.
Heute Nachmittag dann ein kleiner Umbau in der Warte. Durch den Maksutov-Newton MN68 konnte ich die Parkposition nicht auf Polaris einstellen, der MN stößt an das Dach. Also weg mit dem Lulatsch, er kommt jetzt auf der Terrasse auf die EQ-6, auf der EQ-8 sitzen nun der Richfielder und der 127mm ED, das reicht.
Damit können wir den MN68 am Astronomietag auf der Straße benutzen, hat ja auch etwas und ich werde ihn mit zum ITV nehmen.
Liebe Grüße - diesmal ohne Zechnung,
Winfried
das Jahr ist schon wieder nicht "neu", aber gestern Abend habe ich zum ersten mal in diesem Jahr beobachten können. Immer kam etwas dazwischen oder es war nir zu kalt oder zu windig.
Gestern eben nicht und ich nutzte die Stunden. Ab 19:30 war ich draussen. Zuerst einmal Orion - natürlich. Lange nicht mehr gesehen. Das Trapez deutlich, aber nur 5 Komponenten auflösbar. Etwas Dunst war schon den ganzen Tag über. Dafür strahlten die Arme/Flügel um die Wette. Die Luft war ruhig und so schwenkte ich manuell auf Jupiter. Wunderbar die Reihung der Monde und Jupiter selbst gab viele seiner Bänder und auch Wirbel zur Beobachtung frei. Aber bei 200x war Ende der Fahnenstange, bei 250x am 127/950 ED war Schluß, der Anblick wurde unschärfer. Manchmal geht halt nicht alles.
Also eine kleine Tour zu den o.H., von denen derzeit ja viele ideal stehen. Die drei (nicht von der Tankstelle), nein doe o.H. waren ein wunderbarer Anblick bei mittlerer Vergrößerung. Vor allem M36 (?) mit seinem deutlich weiter entfernten Begleiter (ngc-Nr.). Aufgeschrieben hatte ich nichts, ich wollte erst einmal wieder neu starten. Bis 23 Uhr konnte ich beobachten, danach war der Himmel wieder dicht. - Aber es hat ausgereicht, um wieder Freude am Beobachten zu finden.
Heute Nachmittag dann ein kleiner Umbau in der Warte. Durch den Maksutov-Newton MN68 konnte ich die Parkposition nicht auf Polaris einstellen, der MN stößt an das Dach. Also weg mit dem Lulatsch, er kommt jetzt auf der Terrasse auf die EQ-6, auf der EQ-8 sitzen nun der Richfielder und der 127mm ED, das reicht.
Damit können wir den MN68 am Astronomietag auf der Straße benutzen, hat ja auch etwas und ich werde ihn mit zum ITV nehmen.
Liebe Grüße - diesmal ohne Zechnung,
Winfried
Wenn filmen so einfach wäre, dann hieße es "RTL"