BB vom 02.07.2015
Hallo,
nach einiger Zeit und seit vorgestern etwas gesundheitlich angeschlagen möchte ich euch heute meine Beobachtung von der Jupiter - Venus - Konjunktion schildern. Bereits am Dienstag Abend überraschte mich die die enge Planetenstellung nach einer Sitzung. Zu einer Teleskopbeobachtung war es mir aber schon zu spät. Am 02. Juli baute ich dann den 115/805 TMB auf und wartete gespannt, bis in der Dämmerung die beiden Planeten bei ihrem Rendevouz auftauchten.
Im 24 - 8 mm Zoom Okular tastete ich mich nach und nach vor, bis bei etwa 100facher Vergrößerung die beiden kosmischen Schönheiten gerade noch so ins Gesichtsfeld passten. Dann holte ich meine Zeichensachen und hielt das Szenario fest. Innerhalb dieser Zeit tauchten auch die einzelnen Jupitermode auf und auch der vierte im Bunde blitzte letztendlich hinter der Planetenscheibe hervor.
Ein schönes Dokument dieser nicht gerade alltäglichen Planetenstellung ergänzt das diesjährige Zeichenportfolio. Die Größe der gezeichneten Planeten beträgt jeweils nur etwa 3mm. Da war bei Jupiter natürlich nicht viel mehr Detail auf´s Papier zu bringen. Tatsächlich konnte ich in ruhigen Momenten sogar dunklere Stellen in den Bändern erhaschen.
Nebenbei schoss ich mit meiner Lumix FZ48 noch ein paar schnelle Fotos für das Logbuch.
Gestern stieg im Osten der beinahe volle Mond dann blutrot über den Horizont. Natürlich wäre ich lieber beim Stammtisch dabei gewesen. Mein Magen hatte aber etwas dagegen und auch der heutige Tag war noch nicht so 100%ig. Als ich mit Blitz auf Luna hielt traute ich meinen Augen nicht, wie farbig die Mondscheibe auf dem Chip erschien. Ohne Blitz sieht es ganz anders aus....
Hallo,
nach einiger Zeit und seit vorgestern etwas gesundheitlich angeschlagen möchte ich euch heute meine Beobachtung von der Jupiter - Venus - Konjunktion schildern. Bereits am Dienstag Abend überraschte mich die die enge Planetenstellung nach einer Sitzung. Zu einer Teleskopbeobachtung war es mir aber schon zu spät. Am 02. Juli baute ich dann den 115/805 TMB auf und wartete gespannt, bis in der Dämmerung die beiden Planeten bei ihrem Rendevouz auftauchten.
Im 24 - 8 mm Zoom Okular tastete ich mich nach und nach vor, bis bei etwa 100facher Vergrößerung die beiden kosmischen Schönheiten gerade noch so ins Gesichtsfeld passten. Dann holte ich meine Zeichensachen und hielt das Szenario fest. Innerhalb dieser Zeit tauchten auch die einzelnen Jupitermode auf und auch der vierte im Bunde blitzte letztendlich hinter der Planetenscheibe hervor.
Ein schönes Dokument dieser nicht gerade alltäglichen Planetenstellung ergänzt das diesjährige Zeichenportfolio. Die Größe der gezeichneten Planeten beträgt jeweils nur etwa 3mm. Da war bei Jupiter natürlich nicht viel mehr Detail auf´s Papier zu bringen. Tatsächlich konnte ich in ruhigen Momenten sogar dunklere Stellen in den Bändern erhaschen.
Nebenbei schoss ich mit meiner Lumix FZ48 noch ein paar schnelle Fotos für das Logbuch.
Gestern stieg im Osten der beinahe volle Mond dann blutrot über den Horizont. Natürlich wäre ich lieber beim Stammtisch dabei gewesen. Mein Magen hatte aber etwas dagegen und auch der heutige Tag war noch nicht so 100%ig. Als ich mit Blitz auf Luna hielt traute ich meinen Augen nicht, wie farbig die Mondscheibe auf dem Chip erschien. Ohne Blitz sieht es ganz anders aus....
the sky is the limit
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
http://www.the-night-black-white.de
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
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