28.11.2016, 22:08
Hallo,
nachdem Georg seine Winterausrüstung am letzten Stammtisch empfohlen hat, war es heute soweit, dass man so ein Outfit auch hier bei uns hätte tragen können. Das Thermometer zeigte schon in der Dämmerung -3°C an, das Ganze bei einem doch frischen Nordostwind. Uns Uwe kramte also auch mal seine Skisachen aus dem Schrank und blickte begeistert in den sternklaren Himmel. Als Zielgebiet wurde das Sternbild "Fische" ausgewählt, in dem ich (der Name war Programm) folglich auch genüsslich "herumstocherte". Von "im Trüben fischen" war zum Glück nicht die Rede. Die Durchsicht war wirklich ordentlich und auch die Luftruhe erstaunte in Anbetracht des eisigen Lüftchens, das draußen wehte. Man hätte die Perlen der Nacht auch gleich auf "Eis" legen können und diese in Erinnerung eingefrieren...
Nachdem ich die helleren Objekte "eingefangen" hatte, konnte ich mit Hilfe des Stropek in tiefere "Gewässer" des Universums vorstoßen und war vom Anblick der NGC 470 - Gruppe dermaßen positiv überrascht, dass ich mein Zeichengerät bemühte. Freilich sind diese winzigen Sterninseln keine "Leuchttürme" des Kosmos, aber nach etwas Einsehzeit traten sie deutlich unterschiedlich in ihrer Gestalt aus dem, durch die Weihnachtsbeleuchtung der Nachbarschaft und mangels fehlender Laubschichten meiner Schutzhecken, doch lichtverschmutzten Himmel in meine Sehzellen.
Über die anderen betrachteten Galaxien werde ich später noch berichten. Ich möchte aber wieder hinaus. Der Orion lockt!!!
Hier mal der heutige Fang:
nachdem Georg seine Winterausrüstung am letzten Stammtisch empfohlen hat, war es heute soweit, dass man so ein Outfit auch hier bei uns hätte tragen können. Das Thermometer zeigte schon in der Dämmerung -3°C an, das Ganze bei einem doch frischen Nordostwind. Uns Uwe kramte also auch mal seine Skisachen aus dem Schrank und blickte begeistert in den sternklaren Himmel. Als Zielgebiet wurde das Sternbild "Fische" ausgewählt, in dem ich (der Name war Programm) folglich auch genüsslich "herumstocherte". Von "im Trüben fischen" war zum Glück nicht die Rede. Die Durchsicht war wirklich ordentlich und auch die Luftruhe erstaunte in Anbetracht des eisigen Lüftchens, das draußen wehte. Man hätte die Perlen der Nacht auch gleich auf "Eis" legen können und diese in Erinnerung eingefrieren...
Nachdem ich die helleren Objekte "eingefangen" hatte, konnte ich mit Hilfe des Stropek in tiefere "Gewässer" des Universums vorstoßen und war vom Anblick der NGC 470 - Gruppe dermaßen positiv überrascht, dass ich mein Zeichengerät bemühte. Freilich sind diese winzigen Sterninseln keine "Leuchttürme" des Kosmos, aber nach etwas Einsehzeit traten sie deutlich unterschiedlich in ihrer Gestalt aus dem, durch die Weihnachtsbeleuchtung der Nachbarschaft und mangels fehlender Laubschichten meiner Schutzhecken, doch lichtverschmutzten Himmel in meine Sehzellen.
Über die anderen betrachteten Galaxien werde ich später noch berichten. Ich möchte aber wieder hinaus. Der Orion lockt!!!
Hier mal der heutige Fang:
the sky is the limit
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
http://www.the-night-black-white.de
Gruß Uwe
"Sehen ist schwieriger als Glauben" Zitat aus "Die Kometenjäger"
http://www.the-night-black-white.de